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Der größte deutsche Einzelhändler korrigiert seine Prognosen für das Jahr 2011 nach unten. Die Metro sieht aufgrund des schlechten Weihnachtsgeschäfts und der Schuldenkrise keine Chance, das Vorjahresergebnis zu halten.
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Internetboom, Schlecker-Pleite, Praktiker-Krise - der stationäre Einzelhandel durchlebt turbulente Zeiten. Für Tengelmannchef Karl-Erivan Haub heißt die Konsequenz: Die Branche braucht weniger Läden.
Schwächelnde Umsätze, deutlich gesunkene Gewinne: Die Euro-Schuldenkrise machte dem Baumarktkonzern Hornbach im dritten Quartal besonders zu schaffen.
Deutschlands größter Handelskonzern Metro hat seine Gewinnprognose für das laufende Jahr gesenkt - und nennt als Grund das verschlechterte Konsumumfeld in der Eurozone.
Im Februar sanken die Umsätze im Handel gegenüber dem Vormonat zum fünften Mal in Folge. Der Handelsverband bleibt aber optimistisch und sagt einen Umsatzzuwachs für 2012 voraus.
Das Weihnachtsgeschäft läuft bisher eher durchwachsen. Nun hofft der Einzelhandel auf ein starkes viertes Adventswochenende. Der HDE hält an seine positive Prognose für die Saison fest.
Am morgigen Dienstag legt Metro-Chef Olaf Koch die Zahlen zum zweiten Quartal vor, Analysten erwarten einen Gewinnrückgang. Die spannende Frage ist, ob die Jahresprognose Bestand hat.
Für den deutschen Einzelhandel lief das Geschäft in den ersten drei Quartalen so gut, dass der Handelsverband seine Jahresprognose für 2011 nun sogar angehoben hat.
Erstmals seit März kann der Konsumklima-Index der GfK wieder leichte Zugewinne verzeichnen. Die Konjunkturaussichten bewerten die Verbraucher allerdings alles andere als positiv.
Bei der Bilanzvorlage bestätigt Metro-Vorstandschef Olaf Koch den erwarteten drastischen Gewinneinbruch. Doch Koch sieht das Unternehmen auf einem guten Weg - auch im Internet.
Esprit strengt sich an, um im harten Wettbewerb der Modeanbieter mithalten zu können. Der Modehändler will das Unternehmen in jeder Hinsicht umbauen. Zudem sollen neue Filialen eröffnet werden.
Metro stoppt den Verkauf der Warenhaustochter, die Bieter hoffen aber weiter. Die Umsätze des Handelskonzerns waren 2011 erwartungsgemäß mau, das schwache Weihnachtsgeschäft sei schuld.