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Kooperationen? Vielleicht keine schlechte Idee? Mehr Service? Doch womit? Wie machen es die Mitbewerber? Wo setzen sie neue Schwerpunkte? etailment nennt vielversprechende Beispiele und zeigt auf, wo es sonst noch Lösungen gibt, von denen man sich inspirieren lassen sollte.
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Die Handelskette Gravis übernimmt die deutschen Filialen des Apple Premium Resellers re:Store. Mit der Ausweitung des Vertriebsnetzes will der Apple-Handelspartner sein langfristiges Wachstum sichern.
Mörder, Vergewaltiger und Diebe erwirtschaften in deutschen Gefängnissen Millionenumsätze. Die JVA Oldenburg zeigt bei der Resozialisierung der Gefangenen Unternehmergeist.
Paukenschlag im IT-Handel: Die Freenet AG kauft den Apple-Vermarkter Gravis - und wird somit zu einem der größten Vertriebspartner des US-Konzerns in Deutschland.
Die Europäische Kommission und die Schweizer Wettbewerbskommission haben ihre Freigabe für eine Übernahme der Douglas Holding AG durch die Beauty Holding Three AG erteilt.
Der US-Finanzinvestor Advent hat sein Übernahmeangebot an die Douglas-Aktionäre nun offiziell vorgelegt.
Douglas gehört bald mehrheitlich dem Investor Advent. Trotzdem spricht Unternehmenschef Kreke von einer "Partnerschaft auf Augenhöhe".
Jetzt ist es offiziell: Der US-Finanzinvestor Advent hat ein Übernahmeangebot für den Handelskonzern Douglas vorgelegt. Die Zustimmung der Inhaberfamilie Kreke sowie der Großaktionäre gilt als sicher.
Eine Überraschung ist es nicht mehr. Denn dass Media-Saturn den Onlinehändler Redcoon kaufen will, ist seit Wochen bekannt. Heute wird nun Vollzug gemeldet, der Termin wirkt nicht zufällig.
Um die Auflagen des Bundeskartellamts zu erfüllen, trennen sich trinkgut und die Edekatochter TOP von 37 Getränkemärkten. Die Käufer sind Konkurrenten Dursty, Hoffmann und Rewe.
Noch liegen nicht alle Unterschriften zur Einigung mit den Karstadt-Gläubigern vor. Doch in der Nacht wurde eine neue Fristverlängerung genehmigt. Und die Arbeitsministerin gibt schon mal hoffnungsvolle Erklärungen ab.
Im Endspurt im Karstadt-Rennen wird der Ton schärfer. In einem offenen Brief attackiert Insolvenzverwalter Görg den Kaufinteressenten Borletti. Der Italiener agiere unlauter, sein Investment komme Karstadt teuer zu stehen.