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Wer möchte Start-up spielen? Oink Games hat mit "Startups" ein Kartenspiel im Programm, dessen Ziel an "Monopoly" erinnert: "Nur der jeweils größte Investor wird am Ende Kapital aus den einzelnen Firmen schlagen können", heißt es in der Beschreibung. Spiegel.de empfahl "Startups" vor ein paar Tagen als moderne Alternative zu älteren Brettspielen. Es sei schnell zu lernen, dauere nur 30 Minuten, und wer verliert, "postet einfach bei LinkedIn etwas über die Learnings aus der ersten Pleite".
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Der Trend zu "refurbished", also wiederaufbereiteten Produkten erreicht ein sensibles Feld: Zahnbürsten. Der Münchner Hersteller Happybrush, der online und über den stationären Handel verkauft, kündigt für den heutigen 7. September eine wiederaufbereitete Schall-Zahnbürste an. Basis der nur online erhältlichen "Eco Vibe 3 refurbished" seien defekte Exemplare aus Retouren, die repariert, gereinigt und geprüft würden. Das sei ein Pilotprojekt. Kann gerne mit anderen elektrischen Zahnbürsten
Amazon und Streiks, eine Dauerbeziehung. In Deutschland ist gerade Ruhe, jetzt geht es mal wieder in Großbritannien weiter. Vergangene Woche haben die Mitarbeiter In Tilbury die Arbeit wegen eines zu niedrigen Angebots niedergelegt, ein neues Angebot kam nicht und Amazon will nicht mit Gewerkschaften verhandeln. Nun verringern die Beschäftigten an fünf Standorten die Arbeit, aber an 19 Standorten läuft die Arbeit weiter. Die Gewerkschaften brauchen einen langen Atem. Dass es geht, hat in den USA
Kaum sind die Bahnstreiks in Großbritannien vorbei, erwartet den Verkehrssektor dort die nächste Belastungsprobe. Für die Häfen am Ärmelkanal prognostizieren die Verkehrsexperten das schwierigste Wochenende des Jahres. Das Aufkommen an Häfen und Tunnelabfertigung werde hoch, die Wartezeiten könnten sehr lang werden, die Lieferketten werden noch länger. Bereits am vergangenen Wochenende mussten die Menschen lange warten, wenn sie die Häfen überhaupt erreichen konnten, denn teilweise wurden
Marktplätze - der Traum aller Marken? Der Zulauf auf den Verkaufsplattformen ist jedenfalls enorm, schließlich versprechen sie kritische Masse, Kostenkontrolle, Preis- und Sortimentshoheit. Etailment-Experte Marcel Brindöpke von Heyconnect mahnt dennoch zur Vorsicht. Er sagt, welche Stolpersteine beim Verkauf über Marktplätze lauern und erklärt, warum das Plattformgeschäft für viele Marken vielleicht gar nicht sinnvoll ist.
Die Inflationsrate kennt in diesem Jahr nur einen Weg. Im Mai ging es wieder nach oben, das Statistische Bundesamt meldet einen voraussichtlichen Anstieg um 7,9 Prozent. Im Vormonat wurde mit 7,4 Prozent bereits ein Rekordwert erreicht. Den größten Anstieg gab es auch im Mai bei den Energiepreisen (plus 38,3 Prozent), die Preise für Nahrungsmittel lagen um 11,1 Prozent höher als im Mai 2021. Eine große Rolle spielt unverändert der Krieg in der Ukraine, bemerkbar machten sich weiterhin auch die
Die Weltwirtschaft operiert momentan unter den schwierigsten Bedingungen seit Jahrzehnten. Doch in Deutschland hat der Krieg in der Ukraine nicht zu einer erhöhten Existenzangst geführt. Nach einer Umfrage des Ifo Instituts sehen sich nur 7,1 Prozent gefährdet, im Januar, rund vier Wochen vor dem Angriff Russlands, lag die Quote noch bei 13,7 Prozent. Deutlich positiver sieht der Einzelhandel die Situation heute. Und das, obwohl die Stimmung unter den Verbrauchern schlechter wird und die
Ob die EU die Internetgiganten Google, Meta & Co mit dem Digital Services Act (DAS) wirklich zähmen wird, bleibt abzuwarten. Am vergangenen Samstagmorgen nach einer langen Verhandlungsnacht hat sie sich auf die Grundzüge der Verordnung verständigt, die die Tech-Giganten dazu zwingt, konsequent gegen die Verbreitung von Fehlinformationen vorzugehen. „Wir müssen sicherstellen, dass die Plattformen für die Risiken, die ihre Dienste für die Gesellschaft und die Bürger darstellen können, zur
Der deutsche Einzelhandel fordert seit Wochen eine Lockerung der Coronaregeln, besonders das Streichen der 2G-Regel, über das ja schon einige Gerichte entschieden haben. Die möglichen und erwarteten positiven wirtschaftlichen Effekte für den Einzelhandel stellt das Institut für Weltwirtschaft in Kiel in Frage. Der Umsatz könne auch sinken, weil ein Zugang für Ungeimpfte oder Ungetestete mehr potenzielle Kunden abschrecke, da sie sich dann nicht mehr sicher fühlten. Die Ökonomen fordern
Die E-Commerce-Branche rüstet sich für die umsatzstärkste Zeit des Jahres. Spätestens zum Black Friday (in diesem Jahr am 26. November) und in der Cyber-Week beginnt die heiße Phase. Allerdings haben nur wenige Online-Händler eine Strategie für den Umgang mit der zu erwartenden Flut an Retouren zu diesen saisonalen Verkaufsspitzen in petto. Retourenmanagement-Spezialist Buybay hat eine Checkliste mit fünf Fragen zusammengestellt, die bei der Prüfung und Optimierung der Prozesse helfen.
Megatrends wie Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein erweisen sich als geeignete Leitplanken, dem Kunden zu gefallen. Kann ein Filialist beispielsweise mit durchdachtem Zero-Waste-Management punkten, wird das Einkaufen bei ihm mitunter sogar zum Statement. Möglich werden solche Strategien mithilfe von modernen Edge-Computing-Lösungen. Gastautor Norman Merten von der q.beyond AG erklärt, wie sich damit zahlreiche Services anbinden lassen, die von einer zentralen Preissteuerung bis hin zum Echtzeit-Überblick über die Anzahl von Kunden in einer Filiale reichen.
Der virtuelle Handel wächst und wächst, damit aber auch die Kosten für die Unternehmen und dies kann nicht mehr nur durch die steigenden Verkaufszahlen finanziert werden. Für viele Unternehmen aus dem Online-Handel steigt die Attraktivität des Gangs an die Börse, die Zahl derer, die den Schritt aufs Börsenparkett wagen wollen, um eine Kapitalspritze zu erhalten, nimmt ständig zu. Auf der anderen Seite sind die Umsatzzahlen und ihr Wachstum während der Pandemie für potenzielle Investoren sehr