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Das ist der E-Commerce in Deutschland nicht gewohnt - seit Jahren geht es bergauf - im Februar nun ging es bergab. Der Shopping-Index von Salesforce ermittelt ein Minus von 21,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Weltweit sind es lediglich halb so viel. Dabei stiegen die Preise im Online-Handel in Deutschland nur um 0,1 Prozent, gegenüber 4,4 Prozent weltweit. Die Inflation sei schuld, heißt es bei Salesforce. Panikstimmung und Schwarzmalerei in den Medien könnten ebenfalls dazu beigetragen haben
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Keywords als Psychogramm: Der Krieg schlägt sich in den Suchwörtern auf Amazon.de nieder. Wie Software-Dienstleister Remazing berichtet, gab es vorige Woche in den Top 10 der Keywords zwei neue: "Sonnenblumenöl" (von Platz 13.934 in KW 6 auf Platz 3) und "Gaskocher" (von 953 auf 7). Größter Aufsteiger war "Kaliumjodid Lannacher 65 mg" (um 494.914 auf 3.905). Von den 30 stärksten Aufsteigern lassen sich 18 mit dem Krieg in Verbindung bringen, von "Weizenmehl" bis "Notfallnahrung 20 Jahre". Die
In der Jahresergebnis-Pressemitteilung der Deutsche Post DHL Group steht davon nichts, in der Pressekonferenz aber hieß es laut Spiegel.de deutlich: Auf Geschäftskunden kommen in den nächsten Wochen "signifikante Preissteigerungen" zu. Das zusätzliche Kerosin, das für die Umfliegung der Ukraine gebraucht wird, geht zulasten der Frachtkapazität und ist zudem teurer geworden. Auch der Lieferverkehr am Boden ist von steigenden Dieselpreisen betroffen. Die Kriegsfolgen werden im Handel spürbarer.
Es gibt keine Wirtschaftsbranche, die nicht vom Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine betroffen ist. Auch Logistik und Transport stehen vor großen Problemen, besonders die deutschen Seehäfen sind betroffen. In den ersten elf Monaten 2021 war Russland mit 24,1 Millionen Tonnen von insgesamt 265,3 Millionen Tonnen der größte Handelspartner der deutschen Seehäfen, gefolgt von Schweden mit 23,7 Millionen. Auch hier zeigen sich die Gefahren einer starken Konzentration auf einen Partner und einer
Berlin feiert heute zum 4. Mal den Weltfrauentag mit einem Feiertag. Grund genug, mal nach der Frauenpower im E-Commerce zu schauen. Laut Statista ist der Anteil von Unternehmensgründungen durch Frauen seit 2015 von 13 auf 38 Prozent gestiegen. Das Online-Geschäft beschränkt sich auf eine Homepage mit einem Leistungsangebot und/oder auf einen Shop für von Hand gefertigte Produkte wie Bio-Kost, Schmuck oder Kleidung. Lediglich knapp vier Prozent gründen als Start-up im "Big Business" des
Wie funktioniert Handel im Krieg? Laut FAZ.net sind die Läden in der besetzten ukrainischen Stadt Cherson leer, aber wohl geöffnet. Andernorts wurden Läden teilweise in Keller verlagert. Ebenfalls laut FAZ.net hat Nestlé zwei Fabriken im Westen der Ukraine wieder hochgefahren (ein drittes Werk im Osten bleibt geschlossen). Lebensmittel wie diese müssen durch "humanitäre Korridore" auch in die Kampfgebiete transportiert werden. Keine Frage: Ein Held ist, wer sich den Invasoren entgegenstellt.
Russland versucht seinen internationalen Zahlungsverkehr über China zu lenken, doch kann China die Schweiz ersetzen? Wohl kaum. Will es das? Klar ist, China braucht die internationalen Märkte für den Absatz seiner Produkte und dürfte in große Schieflage geraten, wenn es sich mit Russland gemein macht. Kaum anders ist zu verstehen, dass der Online-Riese Alibaba seine March-Expo angesichts der Kriegsbedrohung nicht aussetzt. Die gestern für den ganzen März gestartete Aktion umgarnt Verkäufer und