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Uhrenherstellung als Gemeinschaftswerk? CODE41 macht es vor. Denn bei diesem Start-up werden die Kunden einbezogen in die Fertigung eines Chronometers. Das Unternehmen versteht sich daher weniger als Marke, sondern als transparentes Community-Projekt. Und das hat mittlerweile so viele Teilnehmer wie eine Großstadt.
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Bewegungs-Tracker helfen der persönlichen Fitness. Das Prinzip kann man aber beispielsweise auch für die Intralogistik nutzen und dadurch Prozesse verbessern. Das Start-up MotionMiners hat dafür eine Lösung. Mitgründer Sascha Feldhorst erklärt, wie sich die Fitness von Unternehmen verbessern lässt.
Modeeinkauf kann frustrierend sein – die Auswahl ist riesig, doch was genau passt? Ein Großteil einer Bestellung endet deshalb in einer Retoure. Dresslife schafft Abhilfe. Das Programm generiert individuelle Produktempfehlungen, die zu Stil und Passform passen – ähnlich einem persönlichen Stylisten und die Zufriedenheit bei Kunde und Unternehmer steigt.
Ein Cocktail in Sprühdosen klingt nach einer ziemlich verwegenen Idee. Doch Herbert Höckel, Gründer von aero drinks hat gelernt, dass eine gute Idee allein nicht genügt, um daraus ein erfolgreiches Start-up zu bauen.
Für viele mittelständische Händler beginnen die Probleme nicht erst mit Big Data. Vielfach fehlt es schon an einer genauen Kontrolle von Gewinn und Verlust. Das Start-up Adam sieht deshalb im Controlling für Kleinunternehmen und Start-ups einen wachsenden Markt.
Online-Marketing ist für den lokalen Einzelhandel oft ein Dickicht. Das Start-up socialPALS schlägt hier eine Schneise und unterstützt mit seiner Marketing-Plattform die Digitalisierung des stationären Handels. Gründer Bastian Müller verknüpft dafür Marken und Händler und verspricht Digitalmarketing auf Knopfdruck.
Am 20. April 2019 feiern Cannabis-Freunde in aller Welt den Cannabis-Tag, den 420-Tag. Eine Art Kiffer-Feiertag. Doch Hanf ist nicht nur berauschend, sondern auch eine Nutzpflanze mit großem Potenzial. Das lässt sich nicht nur für Medikamente nutzen. Sondern auch für Lifestyle-orientierte Food-Produkte. Damit hoffen zwei Start-ups auf berauschende Erfolge.
Der digitale Einkaufsassistent onsuma lässt Nutzer händlerübergreifend Warenkörbe für den wöchentlichen Einkauf erstellen. Der Zeitpunkt, an dem sich der Kunde für einen Shop entscheiden muss, wird auf den letztmöglichen Moment in der Customer Journey verschoben.
Frühling. Eisdiele. Und jede Menge Plastiklöffel. Noch. Das Start-up Spoontainable hat längst eine Alternative.
Fashion-Anbieter können sich auf der Suche nach Models für die nächste Kollektion, für das Shooting oder die Modenschau von Agentur zu Agentur durchklingeln, oder sie nutzen ein Start-up wie QVSTA. Das nimmt die Arbeit ab.
Eine Kampagne hier, ein Plakat da und dort eine Anzeige – im Marketing-Dschungel den Überblick zu behalten, ist manchmal schwer. Dazu hat das Team von Adtriba eine SaaS-Lösung für die Marketing Attribution, zur Customer-Journey-Analyse sowie zum Erstellen von Reports für das Cross-Channel-Management entwickelt.
Wenn man als Händler vom Versandprozess genervt ist, kann man nach neuen Lösungen suchen. Oder selbst eine bauen. So entstand Sendcloud.