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In den vergangenen Tagen war Microsoft immer wieder wegen einer möglichen Übernahme des Chatbots Chat GPT in den Nachrichten zu finden, nun hat der technische Alltag den Weltkonzern gestern eingeholt. Nach den Spekulationen, Überlegungen und Erwartungen in Bezug auf den verstärkten Einsatz von Künstlicher Intelligenz war es ein fehlerhaftes Update, das zu weltweiten Ausfällen von Diensten wie Outlook oder Teams führte. Zur Liste der von ähnlichen Ausfällen betroffenen Tech-Unternehmen gehören
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Diesmal trifft es alle Händler – ob online oder stationär: Die Insolvenzgefahr steigt mit jeder Hiobsbotschaft, die die Menschen hierzulande beim Einkaufen ausbremst. Deshalb will die SPD nun die Insolvenzantragspflicht aussetzen, bis das Wirtschaftsministerium konkrete Hilfen für die Wirtschaft präsentiert. Das ist für viele ein Déjà-Vu. Die meisten stationären Händler kennen sich mit der Beantragung von Hilfen schon sehr gut aus. Stellen sie diese Expertise ihren Online-Kollegen zur Verfügung?
Die Lieferdienste könnten in Frankreich vor schwierigen Zeiten stehen. Mit Hilfe einer neuen Verordnung können die Bürgermeister die über die Städte verteilten Warenlager, die Dark Stores, schließen. Die Stadtverwaltungen haben die Möglichkeit, Dark Stores nun als Lagerräume einzustufen, die aber nicht im Erdgeschoss von Wohngebäuden geführt werden dürfen. Bislang galten sie als Geschäfte, der ständige Betrieb führte aber bei Anwohnern oft zu Protesten. Mit der Schließung entfielen für die
Wenn die Erfahrung nicht trügt, hat dieser Plan das Potenzial für direkte Auswirkungen auf den E-Commerce: Bundesarbeitsminister Hubertus Heil wolle "eine grundsätzliche Rückkehr zur Homeoffice-Angebots-Pflicht", berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Die Regelung solle vom 1. Oktober 2022 bis zum 7. April 2023 gelten. Mal schauen, ob die Formel "Mehr Homeoffice = mehr Online-Käufe" auch ohne Lockdown gilt.
Die Quartalszahlen für die ersten drei Monate im Jahr 2022 liegen vielen Online-Händlern weltweit gerade schwer im Magen. Das Wachstum ist ausgebremst. Da muss man sich für die Pressekonferenzen schon gute Geschichten einfallen lassen. Zalando hat das gestern geschickt getan. Am Anfang steht, was sich positiv entwickelt: das Partnergeschäft, die Kundenbeziehungen, die Zahl der Mitgliedschaften bei Zalando Plus etc. Die Geschäftsleitung bleibt optimistisch - zu Recht.
Seit fünf Jahren gibt es "Amazon Fresh" in Deutschland – zum Geburtstag liefert der Dienst ein bisschen unnützes Wissen: Die meisten Bestellungen kamen aus dem Berliner Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf und dem Münchner Stadtbezirk Neuhausen-Nymphenburg. Meistbestelltes Gemüse waren Tomaten, meistbestelltes Obst Bio-Bananen. Es wurden umgerechnet 10.000 Badewannen voll Milch und 21 Kilometer Kaffeepackungen ausgeliefert. Nützlichster Fakt: Seit 2021 spendet Amazon an die Tafeln in Berlin,
In den USA ist die Diskussion über Abtreibungen, die seit Monaten in diversen Staaten läuft, nun auf nationaler Ebene wieder losgebrochen. Nach einem Medienbericht will der Oberste Gerichtshof das Recht auf Abtreibung kippen. Amazon ist schon kurz vor der Veröffentlichung des Berichts aktiv geworden und will nun schwangere Mitarbeiterinnen unterstützen. Sie bekommen innerhalb der betrieblichen Krankenversicherung eine Zuzahlung von bis zu 4.000 US-Dollar im Jahr zu den Reisekosten für
Die Weltwirtschaft operiert momentan unter den schwierigsten Bedingungen seit Jahrzehnten. Doch in Deutschland hat der Krieg in der Ukraine nicht zu einer erhöhten Existenzangst geführt. Nach einer Umfrage des Ifo Instituts sehen sich nur 7,1 Prozent gefährdet, im Januar, rund vier Wochen vor dem Angriff Russlands, lag die Quote noch bei 13,7 Prozent. Deutlich positiver sieht der Einzelhandel die Situation heute. Und das, obwohl die Stimmung unter den Verbrauchern schlechter wird und die
Hat sich Amazon verkalkuliert? Ist es vorstellbar, dass man in Seattle auf Teufel komm raus weltweit Kapazitäten aufgebaut hat, ohne die Zeit nach der Pandemie einzupreisen? Wohl kaum. Die Delle war absehbar und ist lediglich ein Vorbote für das, was im Zuge der Normalisierung des Lebens nach der Pandemie auf den Online-Handel zukommt. Die Lieferdienste eingeschlossen. Jetzt heißt es: Ruhe bewahren. Der Online-Handel ist nicht zu stoppen.
In den USA zeigen die Bemühungen der Amazon-Mitarbeiter um bessere Arbeitsbedingungen in Warenlagern Wirkung. Anfang April gelang in Staten Island die Gründung einer Gewerkschaft, nun wird der Zugriff auf das eigene Handy am Arbeitsplatz wieder erlaubt. Dies war über Jahre verboten, die zeitweise Lockerung während der Pandemie sollte nun wieder eingestellt werden. Selbst nach dem Einsturz eines Lagers mit sechs Todesopfern in Folge eines Sturms im vergangenen Dezember kündigte Amazon die
Marken und das Vertrauen, das Verbraucher ihnen entgegen bringen, spielen beim Einkauf und der Wahl des Produkts immer noch eine wesentliche Rolle. Nach den Ergebnissen der Studie "Trusted Brands" von Reader‘s Digest haben Produkt- und Servicequalität der Marken für 73 Prozent der Verbraucher eine große Bedeutung. Dabei zeige sich, dass viele Unternehmen dieses Vertrauen über viele Jahre aufgebaut hätten, doch es gebe auch gute Chancen für Marktneulinge, sich in kurzer Zeit ein gutes Image
Großbritannien ist immer für eine Überraschung gut, heute sind es seine Lebensmittelketten. Während hier in Deutschland die Preise ständig steigen, haben dort gleich zwei der größten Einzelhandelsketten werbewirksam Preissenkungen angekündigt, um ihren Kundinnen und Kunden in der aktuellen Krise beizustehen. Morrison und Asda machen Grundnahrungsmittel um 12-13 Prozent günstiger. Gleichzeitig heben beide die Löhne für ihre Mitarbeiter an. Auch in Großbritannien liegt die Inflation derzeit bei