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Sparen ist am Ende eines krisenhaften Jahres für viele Konsumenten zur Notwendigkeit geworden. Entsprechend preissensibel prüfen sie die Angebote des Onlinehandels. E-Commerce-Anbieter sind gefordert, Strategien zu entwickeln, um Kunden zu überzeugen, die mit spitzem Bleistift rechnen. Gastautor Andrej Kotliar vom Technologieanbieter Huboo nennt drei wichtige Stellschrauben.
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Das Handelsblatt sorgt sich um den Aktienkurs von Amazon: Seit Jahresbeginn hat die Aktie 45 Prozent an Wert verloren, der Börsenwert sank insgesamt um 733 Mrd. US-Dollar. Ist die größte Erfolgsstory der Wall-Street in Gefahr? Das Unternehmen steuert mit vielen Maßnahmen dagegen. Die Wirtschaftslage sei unsicher. Die Amazon-Aktie ist nach den Zahlen unter die Räder gekommen. Das kann sich schnell wieder ändern.
Die Münchner Armin Seidel und Romy Lindenberg, Vater und Tochter, haben einen hochwertigen Schwingkopfrasierer aus Metall entwickelt, der statt mit Wechselköpfen mit klassischen Halbklingen funktioniert. Nutzer sollen mit dem Shavent nicht nur Plastik, sondern langfristig auch Geld sparen. Etailment stellt das Familien-Start-up vor, das bald auch britische Badezimmer erobern will.
Arbeitnehmervertretungen halten Einzug bei den Quick-Commerce-Unternehmen: Gorillas erwähnt den Betriebsrat nun positiv auf seiner Webseite, Getir begrüßt die Bildung eines solchen im Unternehmen noch diesen Herbst öffentlich. Auch Flink wird um eine Arbeitnehmervertretung nicht herumkommen. Gerade trafen sich Lieferdienst und Beschäftigtenanwalt vor Gericht. Schade, dass das nicht kooperativer geht.
Rund zwei Jahre war der Markt für Konzerte und Events coronabedingt fast komplett lahmgelegt. In den vergangenen Monaten nahm er Fahrt auf, Theaterhäuser und Opern sind offen, zahlreiche Konzerte und Festivals haben wieder stattgefunden. Neben den traditionellen Verkaufsstellen und -agenturen haben auch einige andere Anbieter ein attraktives Geschäft und Chancen entdeckt. Erst vergangene Woche verkündete Penny den Verkauf von Eintrittskarten, nun können auch Nutzer von Spotify in den USA
Umsonst ist der Tod – heißt ein deutsches Sprichwort. Trotzdem beglückt der Online-Handel viele seiner Käuferinnen und Käufer mit vermeintlich kostenfreien Lieferungen und Retouren. Wer zahlt also die Zeche? Der U.S. Postal Service hat nun gegenüber CNBC zugegeben, dass die Online-Riesen Mengenrabatte erhalten. Diese stellen einen Wettbewerbsnachteil für kleinere Händler und Plattformen dar. Die Regulierungsbehörde ist bereits auf dem Weg...
Es gibt keine Wirtschaftsbranche, die nicht vom Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine betroffen ist. Auch Logistik und Transport stehen vor großen Problemen, besonders die deutschen Seehäfen sind betroffen. In den ersten elf Monaten 2021 war Russland mit 24,1 Millionen Tonnen von insgesamt 265,3 Millionen Tonnen der größte Handelspartner der deutschen Seehäfen, gefolgt von Schweden mit 23,7 Millionen. Auch hier zeigen sich die Gefahren einer starken Konzentration auf einen Partner und einer
Rotterdam beschäftigt sich aktuell mehr als gewöhnlich mit Fragen und Personen rund um den Online-Handel. Neben der Entscheidung, die Dark Stores zu schließen, gibt es in der Stadt Streit wegen Jeff Bezos. Der Gründer von Amazon will mit seiner Segeljacht in die Stadt fahren, das Schiff ist aber zu groß. Bezos hat mal wieder eine absurde Idee, die in der Hafenstadt keine Begeisterung auslöst, denn er will für die Durchfahrt eine historische Brücke der Stadt abbauen. In den sozialen Medien gibt
Kurz vor der Wahl hat die Verlagsgruppe Handelsblatt gleich drei Artikel veröffentlicht, in denen mehr Digitalisierung nahegelegt wird: 1) NRW-Digitalminister Andreas Pinkwart (FDP) sagte, Deutschland müsse digital durchstarten, um international aufzuholen. 2) Die Unternehmerin Verena Pausder fragte: „Wollen wir Weltmeister im Schneckentempo werden?“ 3) Und die lettische Kosmetik-Anbieterin Lotte Tisenkopfa-Iltnere berichtete stolz, in Lettland dauere eine Gründung nur etwa zehn Minuten. Der
Die Bundestagswahl rückt näher und es wird Zeit, die Parteiprogramme zu studieren. So wollen Grüne, SPD und Linke die Vermögenssteuer wieder in Kraft setzen. Das bedroht vor allem die Start-ups unter den Online-Händlern - also ganz schön viele. Anders als bei etablierten Unternehmen würde nicht der Gewinn, sondern eine Vision besteuert. Das sei ein Damokles-Schwert für viele Start-ups, schreibt das Handelsblatt. Deshalb verwundert es nicht, dass laut Händlerbund-Umfrage 25,9 Prozent der
Viel Zeit daheim verbringen wir derzeit alle, das kommt auch der Möbelbranche zugute. Nur: Sie hätte noch so viel mehr E-Commerce-Potenzial als sie bisher ausschöpft, findet Etailment-Experte Stefan Luther. In Sachen Customer Journey und Social Commerce hat er ein Vorbild für die Branche identifiziert.
Der Sparbetrag der Deutschen ist im Jahr 2020 um fünf Prozent gestiegen, der private Konsum gleichzeitig um elf Prozent zurückgegangen. Viele Dinge wurden trotz E-Commerce-Boom-Zeiten doch nicht online eingekauft. Teils, weil man sie einfach nicht brauchte, wie die Anzughose oder das kleine Schwarze. Teils, weil große Anschaffungen zurückgestellt wurden. Vom Nachholbedarf nach der Krise dürften alle Händler profitieren. Baldmöglichst bitte.