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Rewe und die Deutsche Bahn wollen Menschen, die in kleinen Orten wohnen, die von Lieferdiensten nicht bedient werden, mit einem Einkaufs-Bus einen kurzen Weg zum Einkauf bieten. Der rollende Supermarkt soll Menschen helfen, die die Geschäfte im nächsten größeren Ort nicht erreichen oder bestellte Waren nicht selbst abholen können. Im Norden Hessens startet der Dienst im Frühjahr, das Angebot umfasst rund 700 Produkte von Frischwaren über Tiefkühlprodukte bis hin zu Drogerieartikeln. Dabei haben
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Wann kommt denn nun endlich die Pizza per Drohne – zehn Jahre nach dem ersten Testflug von Amazon? Schneller als wir glauben, sagt Cnet-Autor Stephen Shankland. Dann wird der Karton wie von Geisterhand vor die Tür gestellt oder gar mit einem Fallschirm abgeworfen. In Ghana oder Ruanda werden so bereits Medikamente geliefert. In den USA sind Amazon, Walmart oder Doordash bereits fleißig dabei, Tausende von Drohnenpiloten werden geschult. Cnet fasst die Entwicklung in einem lesenswerten Beitrag
Uber will die anderen Anbieter überholen und setzt dafür auf autonome Fahrzeuge. Zusammen mit dem Partner Motional startet Uber nun das Projekt des Fahrdienstes mit selbstfahrenden Autos in Las Vegas. Die Kunden können die Fahrzeuge nicht direkt auswählen, aber wenn eines verfügbar sein sollte, der Nutzung zustimmen oder sie ablehnen. Ganz ohne Fahrer läuft es aber nicht, denn in jedem Auto sitzt zur Sicherheit eine Person am Lenkrad.
Nun ist auch Google so weit und plant die Akzeptanz von Kryptowährungen. Im nächsten Jahr können die Kunden in Web3 die Leistungen im Cloud-Sektor von Google mit den digitalen Währungen bezahlen, Partner ist Coinbase. Die Zahlungen werden durch die Integration von Coinbase Commerce möglich, geplant ist die Akzeptanz von zehn gängigen Kryptowährungen. Coinbase zieht im Gegenzug mit einigen datenbezogenen Anwendungen von Amazon Web Services in die Google Cloud.
Es ist mal wieder so weit, Verdi ruft zu einem Streik bei Amazon auf. Am heutigen 1. November sollen die Mitarbeiter in Leipzig und an zwei Standorten in Bad Hersfeld in den Ausstand treten. Ob dies am Ende mehr als eine Randnotiz bleiben wird, ist kaum vorstellbar, denn Verdi kämpft schon seit Jahren um die Anerkennung der Flächentarifverträge durch den Konzern. Amazon lässt den Druck der Streiks geradezu an sich abperlen. Ob die Streikversuche jemals Erfolg haben werden, ist mehr als fraglich,
Der Vorstoß, mittels einer Abgabe für Pakete von Online-Händlern einen Innenstadtfonds zu finanzieren, stößt nicht zuletzt beim Handelsverband HDE auf Ablehnung. Wie er wandte sich auch der Bundesverband Onlinehandel (BVOH) gegen entsprechende Steuerpläne. Die klare Botschaft: Die Transformation muss unterstützt, nicht behindert werden.
Hoppla, Amazon kann auch nett sein zu seinen Geschäftspartnern. Ein bisschen zumindest, und erst auf Druck des Bundeskartellamtes. Marktplatzhändler freuen sich jetzt über ihre neuen Regeln. Diese Art Perestroika hätten die Beschäftigen allerdings auch gerne. Daher werden sie wohl noch eine Weile streiken.
Liebe Leserin, lieber Leser, ganz sicher wird der Prime Day kommende Woche neue Rekorde aufstellen. Die an Rekorden nicht minder reiche Welt von Instagram wird aber an Absurdität so schnell kaum zu überbieten sein.
Neues Jahr, neuer Streik. Verdi versucht weiter, Amazon unter Druck zu setzen und ruft zu Ausständen auf. Das hat an diesem 6. Januar weitreichende Folgen.
Erneuter Ausstand bei Amazon: Kurz vor Heiligabend legen Mitarbeiter des US-Versandhandelsriesen an mehreren Standorten die Arbeit nieder.
An Weihnachten brummt auch bei Amazon das Geschäft. Trotzdem kann der Versender nicht unbeschwert sonntags seine Waren verschicken. Das nächste Gericht untersagt an diesem Freitag die Arbeit.
Verdi setzt wie angekündigt die Streiks bei Amazon fort. Damit soll das Weihnachtsgeschäft gestört werden. Diesmal geht es um einen Ausstand in Bad Hersfeld.