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Geräte, die die Zahl der Schritte pro Tag zählen, gehören für viele Menschen mittlerweile zum Alltag. Bei Leandro Lopes heißt es beim Laufen nun "Wear to earn". Für die Schritte mit den $Lopes Sneakers gibt es $Lope Coins, die Kryptowährung der Modemarke. Das Zählen der Schritte übernimmt ein Chip in den Schuhen, den aktuellen Stand zeigt eine App an. Dabei ist aber nicht jeder Schritt ein Coin, der Wert hängt vom Kundenstatus ab. Wer auf einem unteren Niveau des Kundenstatus liegt, muss mehr
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Für die Europäer steht das Bargeld beim Bezahlen immer noch an erster Stelle, doch die Karten und die elektronischen Verfahren holen stetig auf. Nicht zuletzt durch die Pandemie werden die Verfahren für kontaktloses Bezahlen immer beliebter. 2019 erfolgten nach den Zahlen der Europäischen Zentralbank 72 Prozent der Zahlvorgänge am Verkaufsort mit Cash, nun sind es nur noch 59 Prozent. Für 60 Prozent der Europäer sollte eine Barzahlung immer eine Option sein, größere Summen werden bevorzugt per
Wie sehr die gestern beschlossene 2G-Regel im Einzelhandel den E-Commerce im Weihnachtsgeschäft beflügeln wird, hängt von mehreren Komponenten ab: der tatsächlichen Zahl kaufkräftiger Ungeimpfter, der Warenverfügbarkeit bei den Online-Händlern und dem Panikniveau der Verbraucher, das, umso höher, zum totalen Rückzug aus dem öffentlichen Leben führt. Denn auch wenn 2G den E-Commerce eigentlich nicht juckt, könnte die Kauflust insgesamt zurückgehen. Das würde alle Händler treffen - stationär wie
Wieder einmal haben die Hacker zugeschlagen. Die Zahl der Cyber-Attacken hat in den vergangenen Wochen ständig zugenommen. Egal, ob Behörden, Politiker, Kryptowährungen, Öl-Pipelines oder Unternehmen, die Hacker greifen weltweit überall an und meistens haben sie Erfolg. Die Höhe der Lösegeldsummen erreichen astronomische Höhen, in den USA wird mit 200 Millionen US-Dollar gerechnet. In Europa hat es nun Media Markt und Saturn erwischt. Es werden vor Weihnachten nicht die letzten Cyber-Attacken
In Großbritannien gibt es keine Ruhe. Der Brexit hat dem Land nicht geholfen, was viele Menschen dort im Land aber immer noch nicht eingesehen haben. Die Schwierigkeiten bei den Lieferketten und dem Warentransport auf die Britischen Inseln bestehen seit Monaten, aber die Regierung ignoriert sie. Immer wieder kommen Signale aus der Wirtschaft, die Logistiker warnen vor den Folgen, der Handel weist auf die Gefahren der drohenden Warenknappheit hin. Das interessiert die Regierung so gut wie gar
Es deutet sich eine Woche der Lieferdienste an: Knuspr startet heute und morgen in München, Jokr hat das Geschäft in Wien aufgenommen, der Bundesarbeitsminister persönlich schaut in Berlin bei Gorillas nach dem Rechten, und Wolt scheint sich ebenfalls Schritt für Schritt zum Online-Supermarkt wandeln zu wollen. Schauen wir gut hin, dann können wir später schwärmen: Ach, die wilden Zeiten, wir haben sie erlebt.
Dem Handel stehen schwere Wochen und Monate bevor. Die Probleme, die durch die globalen Lieferengpässe entstehen, werden immer deutlicher und Entspannung ist am Horizont nicht zu sehen. Die deutsche Wirtschaft muss sich in die Schlange aller Länder einreihen, die Unternehmen sind weltweit von den Schwierigkeiten betroffen, da gibt es keine Abkürzungen. Die Schiffshavarie im März im Suezkanal war im Rückblick nur eine Anekdote am Rand. Die Auswirkungen waren zwar eine Weile danach noch zu spüren,
Im Onlinehandel sollen die Authentifizierung des Kunden sowie die Autorisierung der Zahlung ohne großen Aufwand für den Kunden und kaum merklich im Hintergrund erfolgen. Daneben sollen Daten wie Karteninformationen möglichst geschützt bleiben – selbst dann, wenn der Verbraucher zum Beispiel sein Smartphone einmal verliert. Verfahren wie 3-D Secure und Tokenisierung machen das möglich.
Die Gefahren und Risiken, die die zunehmende Digitalisierung und der E-Commerce mit sich führen, nehmen ständig zu. Nach diversen Fällen in den vergangenen Jahren erhöht sich die Frequenz. Erst in der vergangenen Woche war es eindrücklich zu sehen. In den USA kam es zum Hackerangriff gegen den Pipeline-Betreiber Colonial, mit der Folge von Engpässen in der Benzinversorgung. Nur wenige Tage später griffen Hacker das irische Gesundheitssystem an. Daher ist es nicht verwunderlich, dass Unternehmen
In den USA werden vor Muttertag die Blumen knapp und die Mietwagenfirmen kaufen den Gebrauchtwagenmarkt leer, um ihre Kunden zu bedienen. In Deutschland sind die Auftragsbücher voll und dennoch müssen viel Unternehmen ihre Mitarbeiter in Kurzarbeit schicken, weil Bauteile fehlen. Aber auch am Online-Handel gehen Lieferprobleme nicht spurlos vorbei. Besonders die Lieferdauer bereitet mittlerweile Kopfzerbrechen. Eine Woche ist keine Seltenheit mehr. Es wird Zeit, dass die Welt sich wieder
In Kanada wurde das Fulfillment-Center eines großen E-Commerce-Unternehmens wegen Covid-19 für zwei Wochen geschlossen. Wer in Deutschland Kunden- oder Kollegenkontakt hat und trotz aller Hygiene- und Abstandsregeln auf Nummer sicher gehen möchte, kann sich seit dem 9. März einmal wöchentlich kostenfrei testen lassen, unter anderem in vielen Apotheken. Die Teststellen zum Beispiel für Hessen finden sich hier.
Ab heute erweitert Lidl seine Kenntnisse über das Konsumentenverhalten – und bietet seinen Kunden über die Lidl-Plus-App "exklusive Preisvorteile, Sofortgewinne, digitale Kassenbons und vieles mehr". Beim Check-out ändert sich zunächst nichts, Käufer legen ihre Waren weiter auf das Band an der Kasse. Bei Kaufland, einer anderen Tochter der Schwarz-Gruppe, sind SB-Kassen in kleinem Umfang im Einsatz. Aber Self-Checkout ist, wie in Deutschland überhaupt, auch hier die Ausnahme.