Ihre Suche nach „Bayern“ ergab 444 Treffer
Datum
Relevanz
Format
Morning Briefing
Start-up
Stories
Zeitraum
Letztes Jahr
Letzte sechs Monate
Es gibt westliche Unternehmen, die a) sich aus Russland zurückziehen, wie Obi, b) mit Begründung bleiben, wie Metro, c) mit ihrem Rückzug an lokalen Partnern scheitern, wie Burger King, d) die Situation nutzen. Zu d) gehört offensichtlich Leroy Merlin. Businessinsider.com zufolge hat der französische Händler russische Lieferanten aufgefordert, die entstandenen Lücken im Sortiment zu füllen. In drei bis vier Monaten sollten importierte Produkte in den 112 russischen Läden vollständig ersetzt sein
Mehr lesen
Am Wochenende hat die Bundesregierung durch den Ausschluss Russlands aus dem Swift-System deutlich gegen den Krieg in der Ukraine reagiert. Eine Maßnahme, die unter Ökonomen nicht unumstritten ist. Ein möglicher Gas-Lieferstopp durch Russland würde dem Westen kurzfristig mehr schaden, heißt es aus dem Institut für Weltwirtschaft. Die Wirkungen auf die russische Wirtschaft zeigten sich mittel- bis langfristig, hilfreicher wären jetzt sekundäre Sanktionen, die "Geschäfte mit Russland toxisch
Der Güterverkehr über die Alpen war schon immer ein Nadelöhr. Durch die Blockabfertigung an den Grenzen kann der Verkehr in Tirol fließen, in Bayern sind die Autobahnen vor den Grenzübergängen voll. Jetzt möchte der ehemalige Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer gerne eine Maut zwischen München und Verona, die er immer abgelehnt hat. Die dafür erforderliche europäische Lösung wird nicht schneller kommen als der Ausbau der Bahnstrecke zum Brenner. Klar ist nur, der Güterverkehr bleibt, wie er
Die Probleme der Lieferketten nehmen ständig zu, es gibt kaum einen Tag, an dem es nicht neue Zahlen oder Prognosen dazu gibt. Positiv sind sie nie. Wirtschaftsforscher, die im Sommer prognostiziert hatten, dass die Schwierigkeiten bis ins nächste Jahr andauern könnten, wurden damals müde belächelt. Mittlerweile haben Lieferketten und Probleme fast eine identische Bedeutung. Die Sorgen wachsen, bei den Online-Händlern erwarten 67 Prozent für dieses Jahr ein geringeres Wachstum und höhere
Was wäre der E-Commerce ohne die E-Mail? Jetzt wird sie 50 Jahre alt: Im November 1971 versandte der US-amerikanische Programmierer Ray Tomlinson die erste elektronische Nachricht, deren Adresse das Zeichen @ enthielt. Herzlichen Glückwunsch, liebe E-Mail! Und verzeih, dass wir Dich immer so kritisch anschauen. Aber Du bist halt auch ein Risiko, da hat Bitkom schon Recht: Nur extrastarke Passwörter, der Verzicht auf sensible Inhalte und das Ignorieren verdächtiger Anhänge machen Mailen sicher.
In der vergangenen Woche haben sich die Bundeskanzlerin und die Ministerpräsidenten auf neue Regeln bezüglich der Coronakrise geeinigt. Zu ihnen gehört das 3G-Prinzip, nach dem Genesene, Geimpfte und Getestete beim Eintritt in verschiedene Institutionen oder in Restaurants gleiche Rechte haben. Das erste Bundesland, das die Regel diese Woche eingeführt hat und die Inzidenzstufen abgeschafft hat, ist Baden-Württemberg. Nach der Studie von Lifestyleslab liegt hier die Rate der Personen, die
Es ist eine rührende Geschichte, die uns so kurz vor dem Wochenende aus Großbritannien erreicht. Dort hat sich die Organisation Magic Breakfast mit Amazon zusammengetan, um von Hunger bedrohte Kinder mit einem gesunden Frühstück zu versorgen. Über vier Mio. kostenfreie Mahlzeiten seien in den vergangenen Monaten im ganzen Land zu den Kindern nach Hause geliefert worden. Auch in den Sommerferien wird die Aktion fortgesetzt. Schätzungsweise 35.000 Kinder aus 671 Schulen werden im Rahmen der
Immer mehr Unternehmen wollen ihre Produkte auf Amazon & Co. verkaufen und vermarkten, doch nur wenige wissen, wie das wirklich effizient geht. Das Münchner Start-up Emax digital hat eine KI-gestützte Reporting- und Analyse-Software entwickelt, die Markenentscheidern dabei hilft, ihr Amazon-Business effektiver zu gestalten.
Die Kunden gehen wieder in die Geschäfte, die Innenstädte sind wieder voll, doch die Bequemlichkeit des Online-Shoppings werden die Menschen nicht vergessen. Eine Bewegung in die Gegenrichtung zu der im vergangenen Jahr muss muss der Online-Handel nicht befürchten. Die Bedingungen verbessern sich ständig, die Bandbreite der technischen Möglichkeiten wächst. So erweitert Pay Pal die Funktionen, in der Zukunft haben die Kunden mehr zeitliche Wahlmöglichkeiten für Ratenzahlungen, Shopify baut bei
Amazon ist nie Mainstream geworden, sagt Christian Otto Kelm. Stattdessen hat sich der Marktplatz zum größten Tummelplatz für Endkunden - ohne die liebevolle Zuneigung der wirklich großen Hersteller und Marken - entwickelt. Der Etailment-Experte beobachtet, dass Amazon in den Augen vieler nur noch ein Investitionsobjekt oder Hilfsmittel für Marktschreier ist. In diesem Gastbeitrag geht er der Frage nach, warum ein Amazon-Hype den nächsten jagt - während die wahren Chancen von vielen nicht genutzt werden.
Bücher, Lebensmittel oder Kleidung im Internet zu kaufen, gehört heute zum alltäglichen Leben. Aber der Kauf eines Containers ist doch eher eine Rarität. Aber auch hier fasst der E-Commerce inzwischen Fuß, mit Eveon Containers spezialisiert sich ein Anbieter komplett auf den Online-Handel, mit der Erwartung eines großen Wachstumspotenzials. Nicht ganz so ungewöhnlich wie Container sind im E-Commerce heutzutage Autos. Aber auch hier hat sich in den vergangenen Jahren viel in Richtung virtuellem
In Deutschland sinken in vielen Kreisen und Städten die Infektionsraten und quer durch alle Bundesländer gibt es ständig neue Pläne und Ankündigungen für neue und weitere Öffnungen. Gute Zeichen für den Handel und die gesamte Wirtschaft. Viele Betroffene blicken nach Großbritannien, denn dort stimmen die Zahlen aus den vergangenen vier Wochen den Handel und andere Dienstleister optimistisch. Doch in praktisch allen Ländern ist das Fundament immer noch sehr instabil und alles kann ganz schnell zu