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Mit Onlineshop und Facebook-Ads starteten die Bitterliebe-Gründer Andre Sierek und Jan Stratmann 2018 durch. Heute sind ihre Produkte mit Bitterstoffen aus Naturkräutern deutschlandweit im Drogeriehandel gelistet. Zum Erfolg trug auch Judith Williams, Jurorin bei "Die Höhle der Löwen" bei, die sich als Investorin bei dem Mannheimer Start-up einkaufte. Als nächstes haben die Gründer den LEH im Visier.
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Mit Lippenpflegestiften, die sowohl nachhaltig als auch stylisch sind, will das Hamburger Start-up Oyess eine Marktlücke schließen. Die Gründer setzen bewusst auf Multichannel statt auf Direktvertrieb - und können schon ein Jahr nach der Gründung eine breite Listung im stationären Drogeriehandel vermelden.
Der Journalist Jesse Orrall hat die definitive digitale Woche hinter sich: Sieben Tage lang ließ er seine täglichen Entscheidungen von den Algorithmen der Plattformen bestimmen – Kleiderwahl, Mittagessen, Musik. Seine lesenswerte Geschichte kommt zu mehreren Fazits: Je spezialisierter ein Service, desto eher bringt er gute Ergebnisse. Er gab Hunderte Dollar mehr aus als in einer normalen Woche. Und trotz der intensiven Beschäftigung weiß er vor allem, was er über Algorithmen alles nicht weiß.
Daumenschrauben kann man bei Amazon kaufen. Oder man bekommt sie zu spüren. So wie jetzt die Marktplatzhändler in den USA. Es ist nur eine von vielen Machtdemonstrationen.
Geht es um die Herausforderungen des stationären Handels in der Zukunft, beherrschen Multi- und Omnichannel-Konzepte die Agenda. Dabei gibt es noch weitere Faktoren, die einen Wandel im Handel erforderlich machen und begünstigen. Und sie beeinflussen die Storeformate unmittelbar.
In einer jungen Beziehung sind erst einmal beide Partner glücklich. Das gilt auch für die gerade verkündete Partnerschaft zwischen Amazon Prime Now in München und der regionalen Supermarkt-Kette Feneberg. Wer auf Dauer die Hosen an hat, muss sich noch zeigen. Einer ist in jedem Fall der Gewinner.
Auf dem Mobile World Congress wird nun schon wieder ein neuer Standard gefeiert. 5G, der LTE-Nachfolger, wird in den US-Medien als "insanely fast" beschrieben. Kaum ein Trost für viele Nutzer in Deutschland, die in der digitalen Diaspora wohnen und froh über minimale DSL-Anbindung sind. Unsere News gibt es auch heute in der gewohnten Geschwindigkeit.
Wenn es um Dynamic Pricing geht, reagiert der deutsche Handel schmallippig. Das gilt erst recht, wenn von individuellen Preisen die Rede ist. Dabei ist die dynamische Variante längst Alltag, der individuelle Preis ein vielversprechendes Spielfeld - auf dem erste Player Erfolge feiern.
Guten Morgen etailment-Leserinnen und Leser! Naturgewalten sind eben manchmal doch stärker als neue Technologien, zum Beispiel beim Kräftemessen zwischen Wind und Lieferdrohnen. Mit diesen wollte Blume 2000 Sträuße testweise an Käufer in der Hansestadt Hamburg liefern. Doch das Projekt wurde auf Eis gelegt, da es für die Drohnen im Norden einfach zu windig ist. Irgendwie auch tröstlich, dass nicht alles, was denkbar, auch immer gleich machbar ist. Finden Sie nicht?
Guten Morgen etailment-Leserinnen und Leser! eBay ist auf 16 verschiedenen Social-Media-Kanälen präsent, hat dafür rund zwei Dutzend Menschen im Einsatz, will E-Commerce Bytes wissen. Das ist beeindruckend. Da aber kann der durchschnittliche Händler mittlerer Größe, und selbst manch ein Top-Player kaum mithalten. Was also tun? Überall mit Automatismen und Bots mehr oder weniger durchwurschteln? Eher nicht. Besser wäre es, die wichtigsten Kanäle oder nur den einen
In der Branche ist dm-Drogeriemarkt zwar die Nummer eins, doch im Onlinehandel gibt es noch Nachholbedarf. Das soll sich ändern. Freilich unterwerfen sich die Karlsruher nicht branchenüblichen Gepflogenheiten.
Der Lebensmittelhandel in Deutschland konnte 2013 die Usätze steigern, zeigt die neue Studie des Marktforschungsunternehmens Nielsen. Die Discounter bauen ihren Marktanteil aus.