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Wie müssen Händler sich auf verändertes Kaufverhalten einstellen? Antworten darauf liefert der HandelsMonitor Mega-Trends 2030+, den wir in einer wöchentlichen Serie vorstellen. Diesmal beleuchtet Gastautorin Hanna Schramm-Klein die Geschäftsmodelle Rental- und Subscription-Commerce, die sich nicht nur wegen Corona gerade aus der Nische herausentwickeln - und erklärt, woran hat es bei den ersten Versuchen mit Miet- und Abo-Modellen gehapert hat.
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Renata DePauli ist eine deutsche Internetpionierin. Sie war schon mit einem Shop am Netz, als es noch Telefone mit Wählscheiben gab. Heute verkauft sie Mode mit viel Liebe zur Ware und Enthusiasmus für Technik. Die Corona-Krise trifft auch ihren bekanntesten Shop Herrenausstatter.de, auch, wenn manch Artikel derzeit überdurchschnittlich gefragt ist. Außerdem richtet sie einen Appell an die Branche.
Schön, wenn wir mit unseren Prognosen richtig liegen. Amazon verkauft seine Technik für den kassenlosen Supermarkt auch an andere Händler. Das hatten wir schon kurz nach der Eröffnung des ersten "Amazon Go" erwartet. Nun soll Amazon mit ersten Händlern einig sein. Wie der Technik-Transfer aussieht, lesen Sie hier.
Beim Weltwirtschaftsforum ebenso wie bei Burdas Digital-Konferenz DLD ist das Klima eines der großen Themen. Microsoft will als erster Weltkonzern klimaneutral werden, bietet schon einen Sustainability Calculator. Mit derlei kann man sogar Geschäfte machen. "Kann uns der Kapitalismus noch retten?" fragt bereits der "Spiegel". Daten könnten helfen. Outfittery-Gründerin Anna Alex kennt sich mit Daten aus und meldet sich mit einem spannenden Start-up zurück.
Künstliche Intelligenz hat das Potenzial, das gewohnte Einkaufserlebnis grundlegend zu verändern – es wird persönlicher und effizienter. Von Sephora bis Lidl: Wir zeigen zehn Beispiele aus der Praxis, die mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz ihre Kunden den Einkauf erleichtern wollen.
Stationärer Handel, erst recht mit neuer Technik, ist ein schwieriges Geschäft. Amazon, sagt die Legende, stellte für die ersten Amazon Go-Läden Schauspieler ein. Deren Einkauf sollte andere Kunden ermuntern, damit sie sich nicht unbeholfen oder wie Ladendiebe fühlten. Manchmal braucht es eben ein paar Tricks. Die kann auch der neue KuK-Shop brauchen.
Liebe Leserin, lieber Leser, scheint so als treibe der verregnete Mai die Einzel- und Modehändler massenweise ins Internet. Gleich drei starten mit neuen Shops und Angeboten durch. Umgekehrt setzen immer mehr Onliner auf die Fläche: Selbst Amazon will sich nicht mehr nur auf kurzfristige Pop-up-Läden verlassen, sondern hat sich ein Konzept für eigene Showrooms und wechselnde Angebote in Geschäften ausgedacht.
Liebe Leserin, lieber Leser, ein Starbucks-Becher hat nichts in einer Folge von "Game of Thrones" verloren. Und nicht jede hippe Idee gehört in jedes Unternehmen.
Liebe Leserin, lieber Leser, fehlende Zeit ist laut Bitkom für jeden zweiten Geschäftsführer ein Grund, nicht mit Start-ups zusammenzuarbeiten. Das ist alarmierend. Es fehlt damit auch an Zeit für Ideen und Innovationen. Ein weiterer Grund: Fehlende Kontakte. Motivation für uns, Ihnen weiter spannende Start-ups vorzustellen. Unser Tipp: Schreiben Sie den Gründern bei Interesse einfach eine Mail. So viel Zeit muss sein.
Das Auto als Briefkasten? Die einst belächelte Idee vom Kofferraum als Paketstation wird langsam Realität. 2019 will VW den Service „We Deliver“ in ausgewählten Serienmodellen anbieten. Es ist nicht der erste Versuch dieser Art. Hier sind die spannendsten Einpackversuche.
Der Textilhandelsfachmann Jochen Strähle über die Krise der stationären Geschäfte, warum für Amazon Mode derzeit nicht das wichtigste Sortiment ist und warum Zalando für die gesamte Branche ein noch größeres Problem werden wird.
Liebe Leserin, lieber Leser, wir kommen nicht daran vorbei. Heute müssen wir uns kurz dem Karneval widmen, langfristig dann aber wohl vor allem Alibaba und JD.com.