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Rund zwei Jahre war der Markt für Konzerte und Events coronabedingt fast komplett lahmgelegt. In den vergangenen Monaten nahm er Fahrt auf, Theaterhäuser und Opern sind offen, zahlreiche Konzerte und Festivals haben wieder stattgefunden. Neben den traditionellen Verkaufsstellen und -agenturen haben auch einige andere Anbieter ein attraktives Geschäft und Chancen entdeckt. Erst vergangene Woche verkündete Penny den Verkauf von Eintrittskarten, nun können auch Nutzer von Spotify in den USA
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Die Entscheidung des Obersten Gerichtshofs in den USA, dass es kein grundsätzliches Recht auf Abtreibung mehr gibt, hat dem Land einen harten Schlag versetzt. Reaktionen kommen von allen Seiten. Auch zahlreiche Unternehmen haben sich in den ersten Tagen gemeldet, gehen einen Schritt voran und haben mitgeteilt, dass sie die Betroffenen unterstützen werden. Sie wollen für Frauen, die in einen US-Staat reisen müssen, in dem die Abtreibung noch möglich ist, die Reisekosten übernehmen. Auch Firmen
In den USA ist die Diskussion über Abtreibungen, die seit Monaten in diversen Staaten läuft, nun auf nationaler Ebene wieder losgebrochen. Nach einem Medienbericht will der Oberste Gerichtshof das Recht auf Abtreibung kippen. Amazon ist schon kurz vor der Veröffentlichung des Berichts aktiv geworden und will nun schwangere Mitarbeiterinnen unterstützen. Sie bekommen innerhalb der betrieblichen Krankenversicherung eine Zuzahlung von bis zu 4.000 US-Dollar im Jahr zu den Reisekosten für
Die Auswirkungen des Lockdowns in Schanghai auf die deutsche Wirtschaft sind noch nicht absehbar, auch, da die Länge der Schließungen noch nicht klar ist. Die neuesten Zahlen des Statistischen Bundesamts zum Seeverkehr zeigen aber noch einmal deutlich, wie hoch die Gefahr für Deutschland ist. China erreichte 2021 den höchsten Containerumschlag der deutschen Seehäfen mit 20,7 Prozent des weltweiten Umschlags. Hierbei war Schanghai der größte Einzelhafen mit einem Anteil von fast 30 Prozent. Für
Der Online-Handel muss in den nächsten Wochen mit weiter steigenden Kosten rechnen. Vor diesen Risiken warnen zahlreiche Berater und Institute. Die Kosten für einen Containertransport von China nach Hamburg sind durch die Pandemie stark gestiegen, auch die Lieferzeiten sind deutlich gewachsen. Eine immer stärkere Rolle spielen auch die fehlenden Lkw-Fahrer und anderen Beschäftigten aus der Ukraine in Folge des Krieges und die höheren Energiekosten.
Und wieder einmal greift ein Online-Konzern zum Mittel des Aktienrückkaufs. Nachdem Amazon vor rund zwei Wochen ein Programm angekündigt hatte, erhöht Alibaba sein Aktienrückkaufprogramm bis zum März 2024 von 15 auf 25 Milliarden US-Dollar. Dem Aktienkurs hat es kurzfristig geholfen, er stieg um mehr als zehn Prozent an. Doch um den Rückgang der vergangenen 1,5 Jahre aufzuholen, wird es eng. Bereits zweimal hat der chinesische Online-Riese das Werkzeug eingesetzt, insgesamt ging es aber dennoch
Die Regierung Großbritanniens kämpft derzeit an vielen Fronten und ist dabei durchaus kreativ: Deutsche, die auf der Insel leben, bekamen in der vergangenen Woche Post vom Staat, da sie, wenn sie ihren Führerschein vor 1999 gemacht haben, berechtigt sind, LKWs bis 7,49 Tonnen zu fahren. Lieferwagenfahren werde gut bezahlt, heißt es in dem Schreiben. Den Fachkräftemangel unter anderem in Schlachthöfen will die Regierung nun mit Gefängnisinsassen und Asylbewerbern beheben. Aber auch global sind
2020 war ein anstrengendes Jahr für die meisten Unternehmen. Während die einen zum Jahreswechsel im Krisenmodus verharren, können sich andere vor Arbeit kaum retten. Auch wenn die Zeiten unsicher sind - eine Expansion kann unter gewissen Voraussetzungen auch und gerade jetzt sinnvoll sein. Warum der richtige Mix an Zahlungsmethoden dabei erfolgsentscheidend ist, erläutert Mario Boehm, Partner & Alliances Manager DACH von GoCardless.
Investitionen in Energieeffizienz lohnen, zeigt das Beispiel des Sporthändler-Verbunds Intersport. Händler haben fast ein Viertel an Energiekosten eingespart.
Mehr als 1.400 Unternehmen haben teilgenommen, über 700 Energieberatungen fanden statt. Das Ergebnis: 6,6 Millionen Kilo weniger CO2 - die Bilanz des Projekts "Mittelstand für Energieeffizienz" kann sich sehen lassen.
Im Vergleich zum Vorjahr sind die Energiekosten im Einzelhandel gesunken. Bessere Technik und mehr Transparenz senken den Energieverbrauch. Doch viele Händler fürchten steigende Kosten.
Die meisten deutschen Handelsimmobilien wurden noch in den siebziger Jahren gebaut. Energiesparen war damals noch nicht das große Thema. Das rächt sich jetzt, zeigt eine Studie.