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Walmart hat nicht lange auf sich warten lassen und auf Änderungen bei Amazon Prime direkt reagiert. Amazon hat in den USA den Mindestbetrag für die kostenfreie Lieferung einer Lebensmittelbestellung auf 150 US-Dollar erhöht, gültig ab 28. Februar. Nur kurz danach meldete sich Walmart mit einem Tweet, dass Walmart-Kunden weiterhin nur mindestens 35 US-Dollar für ihre Bestellung ausgeben müssen, damit die Lieferung der Waren kostenfrei direkt nach Hause erfolgt.
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Von März an wird Kunden in den USA der bestellte Starbucks-Kaffee bis zur eigenen Haustür oder bis zum Hotelzimmer geliefert. In allen 50 Bundesstaaten transportieren die Fahrer von Doordash die Kaffeebecher, die Kunden müssen bei ihren Bestellungen keine Abstriche machen. Über die App von Doordash können sie die Menge des Sirups oder die Art der gewünschten Milch bestimmen, ihnen steht fast das komplette Angebot des Kaffeeriesen zur Verfügung. Starbucks gibt den Kunden den Tipp, die Getränke
In Berlin müssen die Menschen dieses Jahr nicht mehr überlegen, wie sie den gekauften Weihnachtsbaum mit dem Auto oder in S- und U-Bahn nach Hause transportieren können. Beim finnischen Lieferdienst Wolt haben sie dieses Jahr die Möglichkeit neben der Bestellung ihres Essens oder dem Einkauf ihrer Lebensmittel auch ihren Weihnachtsbaum per App zu kaufen. Den Transport des Baums, zusammen mit Lebkuchen und Spekulatius, übernehmen dann Wolt und der Partner Tannenparadies. Schmücken müssen die
Was wird aus Twitter, wenn sich die Nutzer zurückziehen? Laut einem Bericht der Wirtschaftswoche hat Audi alle Berichterstattung auf dem Nachrichtenkanal eingefroren und einen Werbe-Stopp verhängt. Ähnlich agieren aktuell weitere deutsche Konzerne, allen voran Volkswagen, Siemens, SAP, Fresenius, Brenntag und die Allianz. International befinden sie sich in guter Gesellschaft mit Coca Cola, Kellogg's und Meta. Ob sich auch Politiker und Journalisten am Rückzug beteiligen, ist bisher nicht bekannt
Laut Statista hat Amazon weltweit derzeit 1,6 Mio. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Was bedeuten angesichts dieser Zahl 10.000 Beschäftigte, die aktuell entlassen werden? Klar heißt das auf Personalebene ein Ende des Wachstums und das gilt es zu beobachten insbesondere in der aktuellen Krise. Aber ist es nicht so, dass durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz, Automatisierung und Robotisierung mit noch weit größerem Personalabbau zu rechnen ist?
Wer schon immer einen etwas anderen Online-Shop betreiben will, könnte bei der Verkaufsbörse Shopanbieter.de jetzt zuschlagen: Zum Verkauf steht ein Online-Shop für Trockentoiletten, nach Verkäuferangaben ein die natürlichen Ressourcen schonendes Produkt, das sowohl Wasser als auch Strom spart. Die Produkte stammen vor allem aus schwedischer und finnischer Produktion. Kaufpreis: 70.000 Euro. In Zeiten von Blackout-Warnungen könnte dies ein gewinnbringendes Geschäft werden.
Die Städte werden von neuen Lebensmittel-Lieferdiensten und Online-Supermärkten überschwemmt. Auf dem Land aber tun sich die neuen Wettbewerber schwerer, wie der Blick auf einige Pioniere zeigt.
Gleich vier gute Nachrichten gibt es zum Wochenende: Das Konsumklima hat sich laut GfK im Oktober nicht weiter verschlechtert. Finanzminister Lindner kann aufgrund steigender Preise mit Mehreinnahmen von 126 Milliarden Euro rechnen. Der Chef der internationalen Energieagentur Fatih Birol erwartet, dass Europa trotz Gas-Krise gut durch den Winter kommt und auch der Dollarkurs marschiert nach der Zinserhöhung der EZB gestern in die richtige Richtung. Eine Entwarnung ist das nicht, aber ein
Das ist mal eine Begründung. Laut GeekWire.com und Pressemitteilung kauft der US-amerikanische Gesundheits-IT-Dienstleister Dexcare einen Spezialisten für schnelle mobile Webseiten mit Namen Womp Mobile. "Wir nehmen Tools, Technik und Strategien des E-Commerce und wenden sie direkt auf den Zugang zur Gesundheitsversorgung an", wird Dexcare zitiert. Und warum? Dazu Womp ganz unverblümt: "Den Websites der Gesundheitsbranche fehlen die Leistung, die Raffinesse und die Personalisierung, die
Diesmal trifft es alle Händler – ob online oder stationär: Die Insolvenzgefahr steigt mit jeder Hiobsbotschaft, die die Menschen hierzulande beim Einkaufen ausbremst. Deshalb will die SPD nun die Insolvenzantragspflicht aussetzen, bis das Wirtschaftsministerium konkrete Hilfen für die Wirtschaft präsentiert. Das ist für viele ein Déjà-Vu. Die meisten stationären Händler kennen sich mit der Beantragung von Hilfen schon sehr gut aus. Stellen sie diese Expertise ihren Online-Kollegen zur Verfügung?
Inflation, Zinserhöhungen und ein Aktienmarkt, der verrückt spielt: Was bedeutet das für Geschäftsmodelle im E-Commerce? Gastautor Christian Maaß, Geschäftsführer bei Thomann Music, erklärt, was Onlinehändler krisenresistent macht, und sagt, warum Aktienkurse dabei nur bedingt als Indikator taugen.
Die Lieferdienste beleben das Werbegeschäft: Neben Uber Eats ist auch Flaschenpost auf Kundenfang mit Anzeigen auf großen Nachrichtenportalen wie Spiegel.de. Außerdem setzt der Lieferdienst auf Postwurfsendungen in alle Haushalte großer Städte. Dass Werbung durchaus zur Kostenfalle werden kann, zeigt der Fall Delivery Hero. Fast 50 Prozent mehr Verlust im ersten Halbjahr 2022 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum begründet das MDax-Unternehmen unter anderem mit Werbeausgaben.