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Noch ist die Situation am Kreditvergabemarkt entspannt. Doch sollte sich die Konjunktur eintrüben, könnte es schnell zu Engpässen kommen. Darauf sind viel zu wenig Unternehmen vorbereitet, warnen Experten. Wie Händler gegensteuern können.
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Was für ein Finale für die deutsche Wirtschaft. Auch, wenn der Ifo-Index ein bisschen nachlässt, ist die Lage ausgezeichnet. Und die Prognosen für 2016 ebenfalls.
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Der Mindestlohn kommt, die Euro-Familie wächst. Doch wie entwickelt sich die Konjunktur? Bleiben die Zinsen so niedrig? Und wie geht es weiter bei der Bahn und der Lufthansa?
Niedriger Ölpreis, schwacher Euro und die Kauffreude der Menschen beflügeln im Jahr 2015 die deutsche Wirtschaft. Das Ifo-Institut rechnet mit mehr Wachstum als bislang angenommen. Sorgen breiten den Forschern aber fehlende Investitionen.
Zum ersten Mal seit Monaten verbessert sich die Verbraucherstimmung in Deutschland nicht - sie bleibt auf ihrem hohen Niveau. Die Deutschen legen wieder mehr Geld zurück, anstatt es auszugeben.
Während die restlichen Europäer ihr Geld zusammenhalten, sind die Deutschen weiter in Kauflaune, lautet das Ergebnis einer Nielsen-Studie.
Die Redaktion von Der Handel sprach mit Thomas Krings, Vorstandsmitglied des Warenkreditversicherers Euler Hermes, über die Bedeutung des Lieferantenkredits und Risiken in der Handelsbranche.
Die Wirtschaftsaussichten sind zwar nicht gut, doch die Einzelhandelsbranche registriert weiter Konsumenten in Kauflaune. So sieht es HDE-Präsident Sanktjohanser.
Der starke Franken machts möglich. Ob Brezelbäcker oder Supermarktkette - Schweizer Unternehmer gehen in Deutschland auf Einkaufstour. Das stößt nicht überall auf Gegenliebe.
Deutschlands größter Handelskonzern Metro hat seine Gewinnprognose für das laufende Jahr gesenkt - und nennt als Grund das verschlechterte Konsumumfeld in der Eurozone.