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Das trifft den E-Commerce und seine Kunden: Verdi ruft "die Beschäftigten in allen Brief- und Paketzentren (Verteilzentren) bundesweit" zum Streik auf, und zwar bereits seit gestern und für den ganzen heutigen Freitag. "In den folgenden Tagen werden weitere Streiks folgen", kündigt die Gewerkschaft zudem an. Die Gewerkschaft DPVKOM plant für Freitag und Samstag Streiks "in der Niederlassung Betrieb Karlsruhe sowie erstmals auch in der Niederlassung Betrieb Mannheim". Sie rechnet damit, dass
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"Die Lebensmitteleinzelhändler haben es vorgemacht, nun folgt die Baumarktbranche", schreibt Toom Baumarkt und kündigt wöchentliche digitale Prospekte per Messenger an (Whatsapp). Unterschied zu anderen: Gedruckte Prospekte blieben "weiterhin ein wichtiger Teil der Angebotskommunikation". Die Pressemitteilung erwähnt "Click & Collect" als Beispiel für digitale Services, von Bestellfunktionen ist aber nirgends die Rede. Die wären ein logischer nächster Schritt.
Sechs Dinge mit explizitem Bezug zum E-Commerce stehen im Koalitionsvertrag, der gestern veröffentlicht wurde, auf den Seiten 28, 29, 36, 44: 1) Der stationäre Handel braucht bessere Bedingungen, um gegen "reinen Online-Handel" zu bestehen. 2) Ziel ist ein fairer Wettbewerb zwischen digitalen Großunternehmen und lokal verwurzelten Firmen. 3) Es soll ein "Level Playing Field" für digital gestützte Wertschöpfung geben. 4) Die Förderung der Innenstädte wird fortgesetzt. 5) Der illegale
Die Einschränkungen in den Lieferketten und Transportkapazitäten haben noch lange nicht ihren Höhepunkt erreicht. Die Aussichten werden düsterer, der Chef des Frachtunternehmens Ocean Network Express spricht schon von einer Dauer bis ins Frühjahr 2023. In den nächsten Wochen sind auch keine Besserungen zu erwarten, denn der Lieferdruck und die Nachfrage nach Produkten, aber auch nach uneingeschränkten Diensten, werden vor Weihnachten noch größer. Kein Wunder, dass der Geschäftsklimaindex des Ifo
Und wieder expandiert ein Lebensmittel-Lieferdienst, aber interessant ist nicht nur die Expansion selbst. Grovy mit Sitz in Frankfurt am Main will seine Liefergebiete Frankfurt, Mainz und Bukarest (Rumänien) um Polen, Tschechien und Ungarn erweitern, wie Lebensmittelzeitung.de berichtet. Die Kundschaft kann dabei zwischen zwei Lieferfristen wählen: Innerhalb von zehn Minuten für 1,90 Euro, die Option heißt "Ultra Fast". Oder innerhalb von 30 Minuten für 95 Cent, diese Option heißt "Team
Wir erleben gerade, wie sich Einkaufen und Arbeiten vom Ort entkoppeln – Online-Handel und Home-Office lassen grüßen. Gleichzeitig wird das lokale Umfeld immer wichtiger. Was macht das mit unseren Innenstädten? Was zieht Menschen künftig noch in die City und wie müssen diese sein? Die Welt um uns herum ist im Umbruch, das machte die dfv-Konferenz "Zukunft Stadt" deutlich. „Wir müssen die Ladentheke ins Internet verlängern", erklärt Wirtschaftsminister Altmaier dem Publikum. Kluge Konzepte sei
Der Zulauf zum Onlinehandel hat im Weihnachtsgeschäft jede Vorstellung übertroffen. Davon hat nicht nur Amazon profitiert, andere Anbieter haben aufgeholt. Der große Vorsprung der logistischen Kapazitäten ist aufgebraucht - wie wird Amazon damit umgehen? Fest steht, der Gigant hat noch einiges in der Hinterhand. Etailment-Experte Christian Kelm glaubt, dass Amazon ein umfassendes Social-Media-Commerce-Network aufbauen wird.
Die Deutschen lieben Münzen und Scheine – Corona aber verstärkt den Trend zum bargeldlosen Zahlen. AirPlus drängt daher mit einer neuen virtuellen Kreditkarte auf den Markt. Während andere bereits die Milliarden schaufeln, sucht der Handel neue Wege der Umsatzsteigerung.
Amazon ist nach wie vor der Maßstab schlechthin im E-Commerce. Laut einer neuen IFH-Studie beeinflusst Amazon ein Drittel des gesamten Non-Food-Handels in Deutschland. Konservativ geschätzt, sagt Retail-Experte Holger Schneider. Als “Amazon-Addict” der ersten Stunde kommen ihm gerade bei der privaten Nutzung zunehmend Zweifel am Modell Amazon. In einem Gastbeitrag schildert er Gründe und die Risiken für den Tech-Riesen.
Digitalisierte Verkaufsräume, Onlineportale oder einfach per App – Hersteller und Handelspartner feilen an neuen Verkaufsstrategien.
Liebe Leserin, lieber Leser, Amazon Alexa ist im Mainstream angekommen. Ein Zeichen dafür sind die neuen Werbeclips des Discounters Netto. In einem Clip soll die Echo-Box des Onlineriesen Albi-Saft für 99 Cent bestellen. Kann sie nicht. "Dann geh doch zu Netto!" zickt die Box. Die weitere Lehre: Der Handel kann mit Amazon nur beim Preis konkurrieren. Amazon hat derweil einige Neuigkeiten in petto.
Wer dem Handel heute seine Produkte und Lösungen verkaufen will, nimmt entweder die Blockchain in die Featureliste auf, oder er lässt zumindest im Hintergrund „künstliche Intelligenz“ arbeiten. KI soll den Handel regelrecht auf den Kopf stellen. Jedenfalls, wenn man der einen oder anderen Schlagzeile glaubt. Ein Begriff läuft Gefahr, zu einem reinen Buzzword zu werden. Was aber an vielen Missverständnissen liegt.