Die Situation für Start-ups ist während der Corona-Krise nicht einfach. Ihre Ideen werden gebraucht, doch oft fehlt das nötige Kapital für einen guten Start. In Berlin fließt nun Geld in Honest & Rare, ein Jungunternehmen, das sich im digitalen Handel in der Getränkebranche Chancen ausrechnet. Dagegen will sich der Konsumgüterkonzern Henkel mit seinen alten Marken besser und sicherer im Markt aufstellen und räumt in seinem Bestandskasten auf. Aber ganz ohne einen neuen Namen geht es auch hier nicht. Auf diese verzichtet dagegen Sellpy, die schwedische H&M-Tochter will sich lieber auf weiteren internationalen Märkten aufstellen. Großbritannien gehört nicht dazu und die Verantwortlichen von Sellpy werden wohl auch noch warten, denn hier erwartet den Online-Handel in diesem Jahr womöglich eine neue Steuer.
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