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Gefürchtet oder geliebt - an der Zahlung per Rechnung im Web scheiden sich zuweilen die (Händler-)Geister. Im Interview mit etailment liegen für Nelson Holzner, CEO und Gründer des Zahlungsdienstleister BillPay, die Vorteile - natürlich - auf der Hand. Er sieht den Rechnungskauf als Hebel für mehr Conversion, hat aber noch weitere Argumente für die Zahlmethode und mit PayLater zudem ein weiteres Ass im Ärmel.
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Zalando: Der Onlinehändler Zalando hat Medienberichten zufolge die renommierte Anwaltskanzlei Freshfields Bruckhaus Deringer damit beauftragt, die "Papiere" für einen Börsengang zusammenzustellen. Die Verbindung zu dem Haus besteht indes schon länger. Anfang 2013 hatte Michael Menz die neu geschaffene Position des General Counsels bei Zalando in Berlin übernommen. Menz war bis dato Counsel bei Freshfields Bruckhaus Deringer in Berlin. Zalando war schon zuvor Mandant bei Freshfields. Als
Ehemalige Investoren und Manager der insolventen Baumarktkette Praktiker schieben sich die Schuld für das Aus gegenseitig zu. Nur ein Ex-Vorstand räumt strategische Fehler ein.
Trotz Paypal, trotz Kreditkarte: Der Kauf auf Rechnung zählt immer noch zu den liebsten Zahlungsverfahren der Kunden. Auch wenn unterschiedliche Studien zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen. Auch bei den Händlern ist die Rechnung beliebt. Denn Rechnungskauf senkt die Abbruchquote beim Checkout. Der Nachteil: Zuweilen steigt dadurch die Retourenquote. Im Interview mit etailment will Nelson Holzner, CEO und Gründer des Zahlungsdienstleister Billpay, den schwarzen Peter aber so nicht gelten lassen. Zumal Rechnungskauf im Verbund mit einem Dienstleister noch andere Vorteile bietet. So kümmert sich Billpay auch um das Risiko eines Zahlungsausfalles für Online-Händler. Doch Billpay hat noch größere Pläne.