Ihre Suche nach „Fusion“ ergab 265 Treffer
Datum
Relevanz
Format
Morning Briefing
Start-up
Stories
Zeitraum
Letztes Jahr
Letzte sechs Monate
Letzte drei Monate
Letzter Monat
Letzte Woche
Die Entscheidung des Obersten Gerichtshofs in den USA, dass es kein grundsätzliches Recht auf Abtreibung mehr gibt, hat dem Land einen harten Schlag versetzt. Reaktionen kommen von allen Seiten. Auch zahlreiche Unternehmen haben sich in den ersten Tagen gemeldet, gehen einen Schritt voran und haben mitgeteilt, dass sie die Betroffenen unterstützen werden. Sie wollen für Frauen, die in einen US-Staat reisen müssen, in dem die Abtreibung noch möglich ist, die Reisekosten übernehmen. Auch Firmen
Mehr lesen
Die Diskussionen und die Überlegungen der Unternehmen, dass die Kunden zumindest Teile der Kosten für Rücksendungen übernehmen sollen, werden in den vergangenen Wochen lauter und deutlicher. Die ersten Produzenten und Versandhändler steigen bereits ein. Doch die Bereitschaft der Verbraucher, sich im Hinblick auf die Nachhaltigkeit ebenfalls zu beteiligen, ist gering, wie eine Umfrage des BEVH zeigt. Nur in der Gruppe der 40- bis 49-Jährigen ist eine knappe Mehrheit dazu bereit. Insgesamt liegt
Um 21 Uhr ging es gestern abend durch die Schlagzeilen: Elon Musk hat sich offenbar mit dem Twitter-Management auf eine Übernahme geeinigt. Jetzt müssen die Aktionäre entscheiden, ob sie ihm ihre Aktien verkaufen. Musk wolle Twitter von der Börse nehmen, heißt es. Er selbst spricht davon, die Algorithmen auf Open Source umzustellen, alle Nutzer zu verifizieren und neue Funktionen einzuführen. Mal sehen, welche Möglichkeiten er dem E-Commerce öffnet.
Als voriges Jahr die Gorillas-Fahrer den Konflikt mit dem Management suchten, wurde das aus den USA beobachtet: Laut Fastcompany.com hat sich die New Yorker Stadtregierung mit Gorillas-Ridern in Verbindung gesetzt, um mehr über die als kritisch empfundenen Arbeitsbedingungen zu erfahren. Europa sei ein Frühwarnsystem für die USA ("canary in a coalmine"). Gorillas dementierte ("Unsere Rider stehen stets an erster Stelle"), dennoch will New York die Arbeit der Fahrer regulieren. Globalisierung
Nach dem neuesten Ifo Geschäftsklimaindex hat sich die Stimmung in der deutschen Wirtschaft verbessert. Im Januar erreicht er einen Wert von 95,7 Punkten, im Dezember hatte er noch bei 94,8 Punkten gelegen. Die Unternehmen schauen wesentlich optimistischer in die Zukunft, die Einschätzung der aktuellen Lage erreicht allerdings einen schlechteren Wert. Diese Entwicklung gilt auch für den Handel. Besonders im Einzelhandel zeigen sich optimistische Erwartungen, die bei der Aufhebung der 2G-Regeln
Gestern hat das Statistische Bundesamt Zahlen zum Online-Markt herausgegeben. Klar wird: Internet-Käufe sind inzwischen ganz normal. 80 Prozent der Deutschen von 16 bis 74 Jahren haben schon einmal online bestellt, vor allem Kleidung, Schuhe, Accessoires und Sportartikel. Den höchsten Wert (91 Prozent) erreichen Leute von 25 bis 44, aber auch der niedrigste Wert der 65- bis 74-Jährigen ist mit 55 Prozent noch ordentlich. Gute Nachrichten zum Jahresende.
In Europa ist wieder einiges los. Morgen stellt die EU-Kommission die Pläne für den Green Deal bis 2030 vor, im Juli sollen auch weitere Pläne zum Digitalen Euro kommen. Doch momentan ist die EZB mit ihrer Geldpolitik und der Entwicklung der Inflationsrate beschäftigt. Dabei stößt die bisherige Vorbereitung auf den Digi-Euro auch nur auf gedämpfte Begeisterung, wie eine neue Studie zeigt. In der europäischen Finanzpolitik ist die Digitalsteuer ist erst einmal vom Tisch. Nun dreht sich alles um
Der virtuelle Handel wächst und wächst, damit aber auch die Kosten für die Unternehmen und dies kann nicht mehr nur durch die steigenden Verkaufszahlen finanziert werden. Für viele Unternehmen aus dem Online-Handel steigt die Attraktivität des Gangs an die Börse, die Zahl derer, die den Schritt aufs Börsenparkett wagen wollen, um eine Kapitalspritze zu erhalten, nimmt ständig zu. Auf der anderen Seite sind die Umsatzzahlen und ihr Wachstum während der Pandemie für potenzielle Investoren sehr
Clouddienste von Amazon, Telekom und Microsoft kennen alle. Gestern nun lernen wir, dass in diesem Geschäft ein weiterer großer Anbieter mitmischt, dessen Ausfall auch die Webseiten der großen Online-Händler offline setzen kann. Die Rede ist von Fastly, einem Clouddienst, der Inhalte von Internetseiten zwischenspeichert, damit sie schneller abgerufen werden können. Der aktuelle Ausfall war wohl ein Konfigurationsfehler und wurde innerhalb einer Stunde behoben. Bedenklich ist er trotzdem, denn er
Wer sich gestern Abend durch die Nachrichtenseiten las, konnte meinen, der E-Commerce bestehe ausschließlich aus einem gewissen US-amerikanischen Unternehmen. Daher ist der Amazon-Anteil am "Morning Briefing" heute besonders hoch. Dabei taucht die am häufigsten zu lesende Nachricht unten gar nicht mal auf: Amazon hat für 8,45 Mrd. US-Dollar das Filmstudio MGM gekauft. Übrigens samt der Rebellen-gegen-das-System-Filme "Ben Hur" und "Thelma & Louise".
Ab wann ist man ein Online-Händler? Die Geschäftsmodelle im Handel vermischen sich immer schneller, es gibt immer weniger entweder oder, sondern mehr sowohl als auch. Douglas ist dafür ein gutes Bespiel. Nur wohin mit den vielen Mitarbeitern aus den Filialen? Wie sich Online-Händler kannibalisieren, ist derzeit in Polen live zu beobachten. Amazon kommt, die Allegro-Aktie geht in die Knie.
Kunden nicht nur zu gewinnen, sondern sie auch zu halten ist eine Herausforderung. Das Berliner Start-up CrossEngage hilft Händlern dabei, wertvolle und dauerhafte Kundenbeziehungen aufzubauen - durch die intelligente Nutzung von First-Party-Kundendaten.