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Eines der Versprechen künstlicher Intelligenz ist ja die stärkere Individualisierung von Angeboten. Und das funktioniert offenbar auch so: Die schwedische Boulevardzeitung "Aftonbladet" lässt ihr Nachrichtenangebot von einer KI rappen, um damit junge Leserinnen und Leser zu gewinnen. Wie Businessinsider.com schreibt, ist dem eine Testphase mir 1.000 jungen Leuten vorausgegangen. Wäre das nicht auch was für Produktbeschreibungen in Online-Shops?
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Amazon ist Deutschlands beliebteste Marke – jedenfalls unter Vätern. Dahinter folgen mehrere Baumärkte. Unter Müttern sieht das ganz anders aus. Hier liegt Amazon nur auf Rang vier, wie die Auswertung des aktuellen Yougov Brandindex zeigt. Die ersten Plätze belegen hier DM, Ikea und Rossmann. Der chinesische Fashion-Onliner Shein, der hierzulande gerade mit Pop-up-Stores von sich reden macht, ist bei dem Ranking noch nicht dabei. Er wird von Yougov unter Online-Angeboten gerankt – und liegt hier
Für Alexa-Nutzer in den USA soll die entnervte Suche nach ihrer Essensbestellung der Vergangenheit angehören. Nach einer Bestellung bei Uber Eats können sie sich nun durchgehend über den Standort der Lieferung und die Wartezeit informieren. Die Benachrichtigung kann automatisch direkt durch Alexa erfolgen oder der Kunde kann sie abfragen. Dabei hinkt Amazon aber hinterher, denn seit vergangenem Jahr ist dieser Service bei Siri und Google Assistent bereits integriert. Eine direkte Bestellung über
Die Welle der Entlassungen in der Online-Branche ist noch nicht abgeebbt, da rollt schon die Nächste an. Im November lag die Zahl der Kündigungen bei Meta bei 11.000, nun will der Mutterkonzern von Facebook und Whats App bis Ende Mai weitere 10.000 Stellen streichen. 5.000 ausgeschriebene offene Stellen werden nicht besetzt. Die Entlassung der 21.000 von rund 87.000 Mitarbeiter gehören zum "Jahr der Effizienz", wie Facebook-Chef Mark Zuckerberg 2023 titulierte. Er plant einen Rundumschlag mit
Weihnachten ist vorbei, Umtausch und Rücksendungen toben sich aus. Der Händlerbund hat ein bisschen Balsam für gestresste Onliner zusammengestellt: zehn Dinge, die Verbraucher nicht dürfen. Zum Beispiel auf versehentlich zu niedrig angegebenen Preisen bestehen. Auf kostenlose Retourenlabels pochen. Kommentarlos widerrufen. Und Händler dürfen für benutzte Retouren unter Umständen einen Wertersatz verlangen.
Conrad Electronics verabschiedet sich derzeit auf großen Werbeplakaten von seinen Kundinnen und Kunden in Frankfurt am Main. Man sei nicht weg, nur woanders, steht auf den Plakaten. Ab dem 19. November 2022 werde der Standort Frankfurt am Main geschlossen. Im nachempfundenen Ortsschild ist Frankfurt am Main durchgestrichen. Woanders bedeutet conrad.de.
Stress durch Informationsflut - 82 Prozent der Deutschen geben in einer repräsentativen Studie von Opentext an, dass sie sich durch Daten und Informationen belastet fühlen. Vor der Corona-Pandemie waren es lediglich 43 Prozent. Wichtig dabei: Die Menschen sind mehrheitlich unsicher, ob sie über die richtigen Tools verfügen, um der Informationsflut Herr zu werden. All das führe zu negativen Effekten auf ihr mentales Wohlbefinden. Stößt die digitale Welt hier an ihre Grenzen?
Auch am gestrigen zweiten Tag überboten sich die Medien mit Hinweisen auf "Prime-Day"-Angebote. Allen voran Businessinsider.com (zum Beispiel zu Textmarkern) und CNET.com (unter anderem zu tragbaren Öfen). Der "Amazon-Blog" des Händlerbunds sammelte die schönsten Witzchen ("Primeday ... pff! Windelaufrüsttag"), und Heise.de wurde ernst: Der IT-Spezialist Atlas VPN habe fast 900 Phishing-Seiten gezählt, die versuchen, wie Amazon-Seiten auszusehen. Der "Prime Day" ist eine Kirmes: Es gibt
JobAidUkraine.com, ein kostenloses Jobportal für Geflüchtete aus der Ukraine, meldet rund 14.000 angebotene Stellen, 1.500 Bewerbungsgespräche und fast eine Mio. Seitenzugriffe seit dem Start am 1. März. Auch wenn die Initiative "Händler helfen Händlern" dahintersteht, sind bei weitem nicht nur Jobs im deutschen Handel im Angebot. Zu den Gründern gehört Fahrrad-Onliner Rose Bikes, zu den Unterstützern Software-Anbieter Shopware, der E-Commerce ist also mittendrin. Das Portal wird ausgebaut,
Die Online-Händler erwarten für die noch ausstehenden zwei Wochen bis Heilig Abend keine entspannte Weihnachtszeit. Nach den Ergebnissen der Weihnachtsstudie des Händlerbundes befürchten rund 75 Prozent von ihnen eine Überlastung der Paketdienste. Ein hoher Wert, doch gerade im Hinblick auf die zahlreichen Probleme in der Logistik ist es erstaunlich, dass es der niedrigste Wert in den vergangenen drei Jahren ist. 2018 hatten 84 Prozent der Händler Bedenken, 2019 waren es 82 Prozent und vor einem
Was wäre der E-Commerce ohne die E-Mail? Jetzt wird sie 50 Jahre alt: Im November 1971 versandte der US-amerikanische Programmierer Ray Tomlinson die erste elektronische Nachricht, deren Adresse das Zeichen @ enthielt. Herzlichen Glückwunsch, liebe E-Mail! Und verzeih, dass wir Dich immer so kritisch anschauen. Aber Du bist halt auch ein Risiko, da hat Bitkom schon Recht: Nur extrastarke Passwörter, der Verzicht auf sensible Inhalte und das Ignorieren verdächtiger Anhänge machen Mailen sicher.
Der HDE streut mal wieder Salz in die Wunde. Die deutsche Exekutive ist schlecht aufgestellt, die Behörden leiden unter Personalmangel und die technische Ausstattung ist, gelinde gesagt, schlecht. Nun fordert der Verband eine engere Verknüpfung der zuständigen Einrichtungen. Dabei unterstehen die vom HDE angesprochenen Finanzbehörden und der Zoll den Länderfinanzministerien und dem Bundesfinanzministerium. Der zweite vom Verband genannte Knackpunkt ist die Digitalisierung. Deren Verbesserung