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Wenn es um den E-Commerce in Deutschland geht, stehen oft spitze Pandemie-Rekorde und glitzernde Live-Shopping-Formate im Zentrum. Dass allerdings der Schuh gewaltig drückt, macht der am gestrigen 10. Mai vorgestellte "E-Commerce-Atlas" von BEVH und Ibi Research deutlich: 26 Prozent der befragten Händler im Osten Deutschlands und 18 Prozent im Westen geben "Fehlender Breitband-Internetzugang" als Digitalisierungs-Hemmnis an. Wo es keine Straße gibt, können auch keine Kunden kommen. Und
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Die Frage nach der Kompensation des CO₂-Fußabdrucks gewinnt immer stärker an Bedeutung, die Zahl der Menschen, die sich so nachhaltiger verhalten wollen, nimmt zu. Doch bei den Internetnutzern besteht noch viel Luft nach oben, denn nur neun Prozent waren bislang aktiv.Aber es geht nach oben, denn 2021 waren es nur fünf Prozent. Auch für Apps und Webs, mit denen die Nutzer ihren CO₂-Verbrauch berechnen können, gibt es noch viel Potenzial, nur sieben Prozent haben sie schon einmal eingesetzt.
Seit Herbst 2018 ist Galaxus.de in Deutschland präsent, erreicht hat das Schweizer Unternehmen aber kaum jemanden. Nach eigenen Angaben kennen nur sechs Prozent der Deutschen den Online-Shop, nun fragt die Marketingabteilung die Menschen auf der Straße, ob sie Galaxus kennen. Die Antworten sind fast durchgängig negativ. Galaxus ist sich des zu geringen Marketings bewusst, beruft sich bei der Umfrage aber auf Ironie. Der Schweizer Marketing-Experte Cary Steinmann spricht von Hilflosigkeit.
Das Marketing-Analytics-Unternehmen Nexoya bietet seit 2018 kanalübergreifende Kampagnen- und KPI-Berichte. Das Schweizer Start-up betreibt eine SaaS-Plattform, die Marketingkampagnen mithilfe von maschinellem Lernen und künstlicher Intelligenz in Echtzeit optimiert. Im Sommer 2021 hat Nexoya einen zweiten Sitz in Berlin eröffnet - und sieht aufgrund des überall steigenden Kostendrucks derzeit gute Perspektiven für das eigene Geschäft.
Das ist der E-Commerce in Deutschland nicht gewohnt - seit Jahren geht es bergauf - im Februar nun ging es bergab. Der Shopping-Index von Salesforce ermittelt ein Minus von 21,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Weltweit sind es lediglich halb so viel. Dabei stiegen die Preise im Online-Handel in Deutschland nur um 0,1 Prozent, gegenüber 4,4 Prozent weltweit. Die Inflation sei schuld, heißt es bei Salesforce. Panikstimmung und Schwarzmalerei in den Medien könnten ebenfalls dazu beigetragen haben
Diess ist ein lieferdienst-lastiges "Morning Briefing" heute, und eine Meldung sticht heraus: Hofladen-Spezialist Frischepost stellt seine angekündigte Expansion zurück, denn das Management will das alles besser vorbereiten. Nun sehen sich die Postler durch ihre Ultra-Frische-Positionierung nicht in Gefahr, von den Gorillas der Branche überfahren zu werden. Dennoch ein beachtlicher Schritt.
Wie sehr die gestern beschlossene 2G-Regel im Einzelhandel den E-Commerce im Weihnachtsgeschäft beflügeln wird, hängt von mehreren Komponenten ab: der tatsächlichen Zahl kaufkräftiger Ungeimpfter, der Warenverfügbarkeit bei den Online-Händlern und dem Panikniveau der Verbraucher, das, umso höher, zum totalen Rückzug aus dem öffentlichen Leben führt. Denn auch wenn 2G den E-Commerce eigentlich nicht juckt, könnte die Kauflust insgesamt zurückgehen. Das würde alle Händler treffen - stationär wie
Unicorns sind Start-ups, die mit 1 Milliarde US-Dollar oder mehr bewertet werden. Dazu zählt die nordamerikanische B2B-Plattform Faire, die jetzt den Schritt nach Europa wagt und von Herstellern und Händlern getestet wird.
Der HDE streut mal wieder Salz in die Wunde. Die deutsche Exekutive ist schlecht aufgestellt, die Behörden leiden unter Personalmangel und die technische Ausstattung ist, gelinde gesagt, schlecht. Nun fordert der Verband eine engere Verknüpfung der zuständigen Einrichtungen. Dabei unterstehen die vom HDE angesprochenen Finanzbehörden und der Zoll den Länderfinanzministerien und dem Bundesfinanzministerium. Der zweite vom Verband genannte Knackpunkt ist die Digitalisierung. Deren Verbesserung
Amazon lässt nichts aus. Jetzt kommt wieder eine Bewegung aus dem virtuellen ins reale Leben. In Großbritannien wird ein neues stationäres Geschäft eröffnet und der Konzern findet wieder ein neues Feld. Diesmal sind es keine Läden, in denen die Kunden kontaktlos einkaufen können, jetzt gibt es nach Waren ausgewählt nach Kundenbewertungen. In Seattle finden sich immer wieder neue Varianten, nach einer ersten Phase in den USA geht es dann über Atlantik oder Pazifik, dieses Mal nach Großbritannien.
Gute Idee: Zalando macht vom 11. Oktober an in Berlin und bald darauf in Düsseldorf Reparatur- und Änderungsdienste für Kleidung und Schuhe online buchbar. Das läuft über eine Plattform von Save Your Wardrobe und zunächst als Test. Die Stücke werden abgeholt und in geprüften lokalen Betrieben bearbeitet, so Zalando. Man könnte fragen, warum der Dienst mit dem Namen "Care & Repair" nicht auf dem berühmten platten Land startet statt in Hauptstädten. Man kann ihn aber auch als Online-Einstieg für
Das Facebook-Imperium steht teilweise still - nicht überall und nicht alle Tools, aber doch signifikant. In Deutschland war gestern besonders der Nachrichtendienst WhatsApp betroffen, weltweit nach Spiegel.de-Angaben mehr als eine Mrd. Nutzer. Ausfälle wie diese machen unsere Abhängigkeit von den Systemen deutlich. Was tun? Anrufen? Zu teuer, bei WhatsApp ist es kostenlos. Also abwarten. Dennoch sollten Unternehmen über Alternativen nachdenken und einen Plan B haben. Schon aus Selbstschutz.