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Morning Briefing
Start-up
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Letztes Jahr
Nach der Pandemie-Pause wendet sich der Blick vieler Händler wieder China zu: Der Zugang zum Reich der Mitte scheint etwas leichter geworden zu sein, die Eroberung des riesigen Marktes allerdings schwieriger. Noch zieht "Made in Germany", doch chinesische Marken holen auf.
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Umgerechnet 30 Milliarden Euro werden jährlich weltweit mit Einweg-Plastikrasierern umgesetzt. Beim Blick auf den Produktpreis wird klar: Das sind ganz schön viele Rasierer - und unglaublich viel Müll. Die Gründer des Start-ups WLDOHO aus dem pfälzischen Dudenhofen fanden: Das muss sich ändern. Sie wollen dem guten, alten Rasierhobel zu einer Renaissance verhelfen. Co-Gründer und -CEO Tung Do erklärt das Geschäftsmodell im Interview.
Im Morning Briefing vom Montag hatten wir sowohl über Warenüberhänge im (Textil-) Handel geschrieben als auch über die Einschätzung von KIK, arme Menschen könnten derzeit kaum Kleidung kaufen, weil schon der Versand zu teuer sei. "Angesicht dessen, dass wir eine weltweite Krise erleben", schrieb uns daraufhin eine Leserin, "wäre es mehr als angebracht umzudenken und alle mit Kleidung zu versorgen." Am gestrigen Mittwoch kam die Meldung, die Umsatzsteuer auf Warenspenden solle wegfallen. Wäre
Der nächste harte Lockdown steht an: Ab Montag wird in Sachsen das öffentliche Leben weitgehend auf Null gefahren, andere Länder werden folgen. Steht zu hoffen, dass der stationäre Handel vorbereitet ist und die Möglichkeiten des E-Commerce nutzt - oder andere innovative Ideen hat.
Gleich viermal kommt Amazon heute in unserem Nachrichtenüberblick vor - als Corona-Hotspot, bei FBA-Geschäftsmodellen, in einem offenen Brief an Jeff Bezos und in einer Pressemitteilung von AmazonSmile. Das zeigt, mit dem US-Riesen verbindet uns Hass und Liebe. Dennoch bleibt Raum für Innovationen abseits der Trampelpfade: Ob maßgeschneiderte Hundemode aus dem KingsmanHouse oder Online-BH-Anprobe-Tools von Marks & Spencer.
Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung schreiben sich Unternehmen gerne auf die Fahnen. Doch wo es jetzt darum geht, im Hinblick auf die Produktionsbedingungen im Ausland Farbe zu bekennen, wehren sich Wirtschaftsverbände gegen ein Lieferkettengesetz. Gerade im Ecommerce sollte sich der Handel eine Ablehnung genau überlegen: Gen Z und Millenials haben bereits gezeigt, dass sie auf Fehlverhalten sehr sensibel reagieren. Es bleibt nicht mehr viel Zeit, Position zu beziehen.
In einer Krise werden bestehende Entwicklungen häufig beschleunigt. Das gilt auch für den Onlinehandel. Dass das Momentum anhält, belegen nun Zahlen der Logistiker.
Wer zu Hause sitzt, hat Zeit fürs Onlineshopping, dachte man. Nicht nur der stationäre Handel leidet - auch die Nachfrage im deutschen Onlinehandel bricht ein. Was kann Ostern rausreißen?
Die Deutschen lieben Smartphones: 2016 gibt es in Deutschland erstmals mehr Smartphone-Nutzer (47 Millionen) als Autos auf der Straße (45 Millionen). Sie lieben Apps: Der Branchenverband Bitkom hat ermittelt, dass über die großen App-Stores 2018 erstmals mehr als zwei Milliarden Apps heruntergeladen wurden. Und die Deutschen lieben Autos. So wundert es nicht, dass digitale Kommunikation in den Fahrzeugen Einzug gehalten hat. Dabei gehen die Anwendungsmöglichkeiten weit über die eines Smartphones hinaus.
Liebe Leserin, lieber Leser, kurz vor dem Sturz ins Sommerloch haben die Unternehmen noch mal ihre Nachrichtenschleusen geöffnet. Deshalb haben wir für Sie die wirklich wichtigen Dinge, es sind trotzdem so einige, zusammengefasst. Wie immer frisch aufbereitet und leicht verdaulich serviert - auch angesichts von Uhrzeit und Temperatur.
Sex sells, Food auch: Screwfix will weg, Real soll weg. MyZeil will Kunden mit Gastronomie locken, Händler haben einen prominenten Fürsprecher und ein Frankfurter Familienbetrieb wurde von der Zuneigung seiner Kunden überrascht.
Läbbe geht weiter - und zwar Volldampf digital: Eintracht Frankfurt investiert nicht nur in das digitale Stadionerlebnis, sondern hat auch als erster Fußballverein der Bundesliga ein Start-up-Programm in die Wege geleitet.