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Krise? Welche Krise? Ikea hat durch die weltwirtschaftlichen Turbulenzen keinen Schaden genommen. Die Schweden melden Umsatz- und Gewinnsprung - und haben ein ehrgeiziges Ziel.
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Noch mehr Billy-Regale - der Möbelkonzern Ikea wächst und wächst. Bald werden auch die Inder selber schrauben. In Deutschland gibt es Rekordumsätze, doch die ehrgeizige Expansion stockt.
Schnell und energisch hat Ikea-Gründer und Mehrheitseigner Ingvar Kamprad Äußerungen über seinen endgültigen Rückzug aufs Altenteil mit 86 dementieren lassen.
Der Möbelhändler Habitat hat einen neuen Besitzer: Das französische Unternehmen Cafom übernimmt in drei Ländern die Läden der Kultmarke - auch in Deutschland.
Der Wohnaccessoires-Anbieter Habitat steht nach einem Zeitungsbericht vor dem Verkauf. Im Heimatmarkt wird die Marke, die einst zu Ikea gehörte, wohl nur als Onlineshop überleben.
Wer eine Ikea Family-Kreditkarte hat, kann nun auch bei Media Markt und Saturn mit ihr bezahlen. Die Bezahlkarte der Ikano Bank wird mittlerweile von vielen Händlern akzeptiert.
Der neue Ikea-Chef Mikael Ohlsson über die Stärken des Hauses, das Ziel, den Deutschen mehr Küchen zu verkaufen sowie seinen Rat, wie ein Billy-Regal zu montieren ist.
Der erfolgsverwöhnte schwedische Möbelhändler legt auch im abgelaufenen Geschäftsjahr beim Umsatz leicht zu. Doch die Abverkaufs-Zeitspanne wird größer.
Der Gründer und Haupteigner von Ikea, Ingvar Kamprad, sorgt sich um sinkende Gewinnmargen. Das Unternehmen habe "zu selbstzufrieden" auf die Krise reagiert.
Mit dem Schweden Mikael Ohlsson wird ein "echter Träger der Ikea-Kultur" die Führung des Unternehmens in die Hand nehmen, heißt es aus dem Möbelhaus-Konzern.
Immer mehr Konsumenten wollen Genuss - aber nicht auf Kosten anderer. Das gute Gewissen wird zum Verkaufsargument im Einzelhandel.