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Schöne Idee aus der Abteilung "Was der Online-Handel nicht kann": Um gegen Plastikflaschen-Müll anzugehen, tun sich die Pariser Wasserwerke mit rund 500 Läden zusammen und füllen durstigen Passanten kostenlos Leitungswasser in die Flaschen. Die Läden tragen den Aufkleber "Ici je choisis l'eau de Paris" und sind auf einem Online-Stadtplan verzeichnet. Natürlich gibt es keine Verpflichtung, im Laden etwas zu kaufen – aber Aufmerksamkeit bringt das dem stationären Handel schon.
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Noch vor ein paar Monaten glaubten die Konsumforscher bei der GFK in Nürnberg einen neuen Trend zu erkennen: das Revenge-Shopping. Verbraucher:innen holen nach, was sie in Pandemie-Zeiten verpasst haben. Der Run auf die Koffer ist ein Beispiel dafür. Bereits seit Anfang Juli jedoch komme der Trend ins Stocken, hieß es gestern bei der GFK. Lediglich die Reise- und Veranstaltungsbranche bleibe auf Kurs, weil sie längerfristiger Planung bedürfe. Alle Produktkategorien mit kurzfristiger
Zwei Göppinger Studenten verkaufen Geschenkboxen mit nachhaltigen Produkten regionaler Start-ups und wollen damit eine Alternative zu unpersönlichen Bargeld- und Gutscheingeschenken bieten.
Nach drei Läden will es die Manufaktur Pott au Chocolat nun digital wissen. Gründern Marie-Luise Langehenke erläutert bei etailment, wieso das Amazon-Programm Unternehmerinnen der Zukunft dafür ein gute Basis ist.
"Schokolade löst keine Probleme, aber das tut ein Apfel ja auch nicht." Den Spruch kennen Sie sicher. Manchmal stimmt er aber nicht so ganz. Manchmal kann auch Schokolade helfen, Probleme ein kleines bisschen zu lösen. Wie? Wir stellen Ihnen zwei Start-ups vor, die dazu beitragen wollen.
Liebe Leserin, lieber Leser, spannendes passiert gerade bei Oetker. Mit Hilfe ehemaliger Zalando-Mitarbeiter definiert sich der Konzern digital neu und schreckt auch nicht davor zurück, das eigene Pizza-Geschäft anzugreifen - und HelloFresh.
Trumps Handelskriege, Erdogans Wirtschaftskrise, Armut und Elend in Ursprungsländern der Lieferketten: Die Warenbeschaffung wird immer komplexer und komplizierter – und auch zu einer Frage der Moral.
Deutsche Konsumenten kaufen immer öfter fair gehandelte Ware. Kassenschlager sind weiterhin Bananen, doch inzwischen landen auch vermehrt andere Produkte im Warenkorb.
Gut 200 Millionen Schokohasen werden weltweit zum Osterfest verkauft. Die Versionen werden immer ausgefallener, nur in Deutschland kommt sowas nicht an. Die Hersteller wiederum haben ein Problem mit den Rohstoffpreisen.
Pünktlich zum 10. Jahrestag seit der Einführung seines ersten Produktes mit dem Fairtrade-Siegel hat der Discounter Lidl von der Fairtrade-Organisation deren begehrten Nachhaltigkeits-Preis erhalten.
Webshops der Markenhersteller sind eine ernsthafte Konkurrenz für den Handel. Immerhin bieten die Produzenten ihre Waren nicht zu Billigpreisen an.
Der Hersteller von Nutella, Kinderschokolade & Co. setzt künftig zertifiziert nachhaltigen Kakao ein. Das gab das Unternehmen auf der International Fairtrade Conference 2014 in Berlin bekannt.