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Der Nachwuchs bleibt gerne und immer länger bei seinen Eltern. In Großbritannien liegt die Quote der Menschen unter 34 Jahre, die noch bei ihren Eltern leben, bei 42 Prozent. Nach einer Untersuchung von Morgan Stanley nutzen sie die niedrigeren Mieten und Lebenshaltungskosten für den Einkauf von Luxusprodukten. Verbraucher aus der Gen Z beginnen danach den Kauf der Luxusware drei bis fünf Jahre früher als die Millenials, die Ersten zieht es bereits mit 15 Jahren in die Läden mit den
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Im E-Commerce klebt kaum noch jemand Briefmarken. Trotzdem interessant, was die britische Royal Mail plant: Alle Standardmarken erhalten künftig einen Data-Matrix-Code, der es ermöglicht, Videos aufzurufen, zur Einführung einen Spot mit "Shaun, dem Schaf". Das wäre doch was, wenn Online-Kunden auf diese Weise Zugang zu Produktvideos bekämen. Die Schattenseite, nämlich ein mögliches Tracking, weist Royal Mail auf Etailment.de-Anfrage zurück: Es gehe ausschließlich um Prozesse und Services.
Jetzt geht das wieder los: US-amerikanischen Medien zufolge hat der Verbrauchermarkt-Betreiber Costco seine Online-Kunden vor einer Toilettenpapier-Knappheit gewarnt. Hintergrund sei eine gestiegene Nachfrage, aber auch Schwierigkeiten in der Lieferkette. Der frisch eröffnete Aldi-Onlineshop (siehe Meldung), mit dem Nord und Süd laut Handelsblatt.com "den ersten Schritt zum echten Onlinehandel" gehen, kennt das Problem nicht: Er führt gar kein Toilettenpapier.
Ausgerechnet in Spanien, wo die Corona-Fälle derzeit wieder massiv ansteigen, eröffnet Rossmann einen neuen Markt und schafft sich damit ein erstes Standbein in Südeuropa. Wahrscheinlich ist es aber genau richtig, sich von äußeren Umständen nicht in die Knie zwingen zu lassen. Genauso wie Alibaba und Starbucks, die trotz Streitigkeiten Chinas und der USA ihre Partnerschaft gründen. Ob der Kaffee künftig von "Pepper" gebracht wird, erforschen derweil Unis in Kassel und Frankfurt. Und Jeff Bezos
Wer die Kanzlerin hört muss davon ausgehen, dass das Leben in Deutschland noch eine Weile stark limitiert sein wird. Was aus dem Einzelhandel werden soll, wenn weiterhin die Läden geschlossen bleiben, will man sich gar nicht ausmalen. Einstweilen werden erst einmal Mietzahlungen ausgesetzt. Und hier ist eine Kleinstadt vorbildlich.
Fanden Sie auch, dass es im Handel in dieser Woche ein bisschen streng roch? Überall stieß man nämlich auf B-Ware. Auf die eine oder andere Art. Da verging sogar einem Komiker das Lachen.
Eine Inventur bedeutet für Einzelhändler immer viel Arbeit. Das Start-up doks.innovation bietet automatische Lösungen, die die Prozesse vereinfachen.
Warteschlangen an den Kassen verärgern die Kunden und stören die Abläufe im Laden. Nämlich dann, wenn außer der Reihe eine weitere Kasse geöffnet werden muss, um den Kundenansturm zu bewältigen. Self-Checkout-Lösungen vermeiden aber nicht nur dieses Problem.
Umsatzprognosen werden in die Tonne getreten, Aktienkurse stürzen ins Bodenlose. Der Textilhandel bleibt auf seiner Herbstware sitzen, weil der Sommer nicht aufhören will. Ein Japaner will die Branche jetzt komplett umkrempeln. Ein hessischer Minister gibt sich unterdessen als Kämpfer gegen den Ladendiebstahl, und der Handelsverband hat noch eine positive Jahresprognose parat. Noch.
Die KEP-Dienstleister erproben auf breiter Front Akkuautos. Die Erkenntnisse aus dem Lieferalltag fließen, wie jetzt bei Volkswagen, in die Serienproduktion ein.
Omnichannel ist keine Einbahnstraße – das zeigen die vielen Beispiele von Onlinehändlern, die stationäre Läden eröffnen. Unsere Übersicht zeigt: Die Onliner sind auf der Fläche beinahe schon Legion. Und sie haben dafür gute Gründe.
Das Wachstumstempo des Onlinehandels stellt die Logistiker auf eine harte Probe. Deutschland in der Weihnachtszeit hat ein Verkehrsproblem wegen der immensen Zustellmengen. Und die Kundenansprüche steigen immer mehr. Eine Schweizer Lösung für moderne Logistik ist dabei ziemlich unterirdisch.