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Morning Briefing
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Liebe Leserin, lieber Leser, was ist nur mit Jeff Bezos los? Wer dem Amazon-Gründer bei Twitter folgt, ist eher gewohnt einen toughen Kerl zu sehen, der mit Roboter-Hund spazieren geht, auf Windturbinen steht oder Raketenstarts zeigt. Neuerdings zeigt er sich beim Pfannkuchen-Essen oder mit einem gewaltigen Knuddel-Panda. Will er den Kirmesbuden-Markt "disrupten"? Wahrscheinlicher ist: er will netter und menschlicher wirken.
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Liebe Leserin, lieber Leser, eine spannende Überschrift ist wie eine schicke Produktverpackung. Sie soll und darf verführen. Die gestrigen Schlagzeilen anlässlich der zwischen Ebay und dem niederländischen Payment-Dienstleister Adyen geschlossenen Kooperation dürften aber deutlich über das Ziel hinausgeschossen sein. Denn in operative Hektik sollte jetzt kein Händler verfallen. Im Laufe des Vormittags bringen wir an dieser Stelle eine Analyse. Weitere News gibt es wie immer nach dem Klick.
Liebe Leserin, lieber Leser, möglichst viele Kundendaten bilden die Basis für erfolgreiche Personalisierung. Und hier haben es die Onliner etwas leichter. Ein vernetztes Warenregal soll den stationären Händlern jetzt dabei helfen, mehr über den Kunden herauszufinden. Weitere Neuigkeiten gibt es nach dem Klick.
Liebe Leserin, lieber Leser, auf hoher See ist es nicht so wichtig, wo her man kommt. Wichtig ist, wohin man will. In der digitalen Welt ist das ein bisschen ähnlich. Wohin der Handel steuert und wer Segel setzt, zeigt unser "Morning Briefing".
Guten Morgen etailment-Leserinnen und Leser!Wie geht`s? Diese Frage beantworten mehr und mehr unsere Daten und werden zum Geschäft. Apple hat laut Fast Company mit Gliimpse ein Startup gekauft, das sich auf das Sammeln von Gesundheitsdaten versteht, die man dann gegebenenfalls mit Dritten (Krankenkasse, Ärzte, Freunde) teilen kann. Mit dem HealthKit und der App Health bietet Apple da schon eigene Ansätze. Die Apple Watch misst außerdem Bewegung und Herzschlag. Deren Informationen
Guten Morgen etailment-Leserinnen und Leser! B2B und digitaler Handel, das sind immer noch zwei Welten, die zuweilen ein wenig miteinander fremdeln. Es sei denn, man macht sich geistig mal ein wenig locker und erkennt einen Bedarf. So wie Joey Fresquez, Farmer in New Mexico. Der hat mit HayFinders eine Art eBay für Heu gestartet, also eine Online-Plattform auf der Farmer anderen Bauern ihr Heu anbieten können. Die Plattform hat er gestartet, weil er schlicht einen Bedarf sah. Die
Entscheidungshilfen für modemüde Männer und Lebensmittelpakete mit Kochanleitung: Immer mehr Internethändler wollen mit Rundum-Sorglos-Paketen Kunden gewinnen. Doch sind die Bundesbürger wirklich bereit, dafür zu zahlen?
Guten Morgen etailment-Leserinnen und Leser! In der vergangenen Woche wollte meine Tochter mit ihren Klassenkameraden ein Referat vorbereiten. Dazu hatten sich die jungen Leute zu einer Videokonferenz per Skype verabredet. Schließlich sollten auch Gestik und Mimik geprobt werden. Nach gut 10 Minuten griff meine Tochter dann doch entnervt zum Telefon. Ein rauschendes und wackliges Bild machten die Verständigung unmöglich. Irgendwann kommt die 16 Mbit-Leitung im Haus an seine Grenzen, wenn gleichzeitig auch noch Netflix konsumiert wird. Es wird höchste Zeit, dass sich die Telkos und Kabelbetreiber intensiver dem Breitbandausbau widmen, gerade auch abseits der Großstadt. Denn sonst dürften beispielsweise die neuen Serviceangebote des Handels nicht so ankommen, wie erhofft. Denn die direkte Kommunikation mit den Kunden per Video- und Live-Chat steht für viele Händler gerade auf der Agenda, aktuelles Beispiel die Plattform Kisura.Details und mehr kompakte und kuratierte News zum digitalen Handel nach dem Klick.
Das internetbasierte Curated Shopping wird zunehmend zum Multichannel-Modell. Nach den Modehäusern Konen in München und Garhammer in Waldkirchen startet mit Wöhrl unter dem Namen „myoutfit“ ein weiterer stationärer Händler in das boomende Business. Das Konzept: Nach dem Ausfüllen eines Online-Fragebogens und einer telefonischen Beratung bekommt der Wöhrl-Kunde zwei individuelle Damen- oder Herrenmode-Outfits mit einem Warenwert zwischen 1000 und 1500 Euro zusammengestellt. Die Looks kann sich der Verbraucher dann kostenlos nach Hause schicken lassen oder in einer der 36 Filialen abholen. Und wie reagieren die bislang dominierenden Online-Pure Player?
Guten Morgen, etailment-Leserinnen und Leser! "Erfolgreich zu sein setzt zwei Dinge voraus: Klare Ziele und den brennenden Wunsch, sie zu erreichen." Wer hat es gesagt? Steve Jobs? Elon Musk? Jeff Bezos? Nein, der alte Goethe. Manche Dinge bleiben nämlich auch in den sich schnell wandelnden Zeiten gleich. Beispielsweise trotz oder mit allen sich wandelnden Technologien, den Kunden zufrieden zu stellen oder gar zu überraschen. Notebooksbilliger überrascht seine Kunden beispielsweise
Wie passt Mobile ins Multichannel-Konzept? Wie wird Instagram zum Schaufenster und wie bietet ein Traditionsunternehmen Zalando Paroli? Nur drei Fragen denen wir uns in dieser Woche gewidmet haben. Was sonst noch auf der Agenda im Onlinehandel steht, zeigt unser Ranking der beliebtesten Beiträge der vergangenen Woche.
Telekom will Startups für "gute Übertragungsqualität" zur Kasse