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Einige Online-Händler haben Abmahnungen der Berliner Kanzlei Brandt.legal wegen der Nutzung der Newsletter-Tools Klaviyo und Mailchimp erhalten. Beanstandet wird ein DSGVO-Verstoß (Datenübermittlung in die USA ohne Einwilligung). Nun sind offenbar nicht beantwortete DSGVO-Auskunftsverlangen erneut abgemahnt worden, wie Anwalt.de meldet. Tipp der Rechtsexperten: Fristen nicht verstreichen lassen, aber auch nicht einfach Auskunft erteilen. Sondern die Forderungen anwaltlich prüfen lassen.
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Im Internet gibt es nichts, was es nicht gibt. Medikamente, Reisen, Brillen, Tiere, Kleidung, Fahrräder… und Gold. Auch Goldsucher werden dort fündig. Sie müssen nicht mehr nach Alaska, in die Anden oder nach Südafrika, um in mühevoller Kleinarbeit bei geringen Erfolgschancen ein paar Krümel zu finden. Die Zeiten sind vorbei. Heute können Menschen ihr Vermögen nicht nur digital in Kryptowährungen anlegen, bei Online-Goldhändlern gibt es Edelmetalle. Im Netz dann auch gleich den Tresor kaufen,
Auf Ebay Kleinanzeigen bieten Privatpersonen bekanntermaßen Produkte aus ihrem Haushalt oder Privatbesitz an. Aber neben Büchern, Bratpfannen, Möbeln oder Teppichen können die Käufer bei ihrer Suche das eine oder andere Mal dort auch etwas finden, das sie dort nicht unbedingt erwarten. Im vergangenen Jahr standen dabei unter anderem Bunker Stollen oder Hochbunker auf der Angebotsliste. Für knapp 18.000 Euro konnten die Online-Shopper die Drehleiter eines Feuerwehrfahrzeugs kaufen. Wer wollte,
Elon Musk hat es schon immer geschafft, Schlagzeilen zu produzieren und sich nach vorne zu schieben. Seit seiner Übernahme von Twitter gab es praktisch keinen Tag ohne eine Nachricht über den Kurznachrichtendienst. Nun hat er es nach der negativen Resonanz in den vergangenen Tagen wieder nach oben geschafft. Musk ließ die Twitter-Nutzer darüber abstimmen, ob er CEO von Twitter bleiben soll. Die Mehrheit entschied sich gegen ihn. Musk hat vorher angekündigt, dass er sich an das Ergebnis hält. Ob
Die EU-Kommission hat am gestrigen 30. November die Überarbeitung der Verpackungs- und Verpackungsabfallrichtlinie vorgestellt und dabei auch "online bestellte Produkte in übermäßig großen Kartons" und Mehrwegsysteme erwähnt, so DPA. Der Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland (BEVH) hat nichts dagegen, moniert aber, dass Mehrweg derzeit flächendeckend gar nicht möglich sei: Die Politik solle die Zeit nutzen, den Aufbau der notwendigen Infrastruktur zu unterstützen. Und:
Die Geschichte um den Crash des Ticket-Online-Händlers Ticketmaster rund um Taylor-Swift-Konzerte ("Morning Briefing" vom vorigen Mittwoch) geht weiter: Nachdem es eine Verkaufsrunde exklusiv für Inhaber von Capital-One-Kreditkarten gab, habe Ticketmaster den für den 18. November angesetzten Verkauf der restlichen Tickets abgesagt, schreibt Mashable.com. Es gebe einfach zuviel Nachfrage. TheDrum.com folgert nach einer Umfrage unter Marketing-Experten, die Marke "Taylor Swift" habe durch den
Am Sonntag beginnt in Katar die Fußball-Weltmeisterschaft. Die Fans, die nicht boykottieren und sich auf den Weg an den Persischen Golf machen, müssen dort zwei Apps herunterladen. Da beginnt die Datenschutz-Problematik, die auch den E-Commerce streift. Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz empfiehlt, möglichst wenige Daten auf den Telefonen zu speichern. Personenbezogene Daten, wie etwa Telefonnummern, Bild- oder Tondateien sollten nicht gespeichert sein, aber auch keine Daten zu
Die berühmte "Audience of one" kann zum Beispiel so aussehen: Der neue US-Mode-Marktplatz Shoptrue wolle sein Angebot so stark individualisieren, dass jeder Nutzer einen eigenen Shop sehe, schreibt Fastcompany.com. Und tatsächlich findet sich auf der Website immer wieder der Hinweis "Get your personal shop". Methoden der Künstlichen Intelligenz suchten auf Grundlage von Geschmack, Budget und Passform aus Millionen Produkten von 2.000 Marken die passenden aus. Grundprinzip sei nicht die Suche,
Das Handelsblatt sorgt sich um den Aktienkurs von Amazon: Seit Jahresbeginn hat die Aktie 45 Prozent an Wert verloren, der Börsenwert sank insgesamt um 733 Mrd. US-Dollar. Ist die größte Erfolgsstory der Wall-Street in Gefahr? Das Unternehmen steuert mit vielen Maßnahmen dagegen. Die Wirtschaftslage sei unsicher. Die Amazon-Aktie ist nach den Zahlen unter die Räder gekommen. Das kann sich schnell wieder ändern.
Diesmal trifft es alle Händler – ob online oder stationär: Die Insolvenzgefahr steigt mit jeder Hiobsbotschaft, die die Menschen hierzulande beim Einkaufen ausbremst. Deshalb will die SPD nun die Insolvenzantragspflicht aussetzen, bis das Wirtschaftsministerium konkrete Hilfen für die Wirtschaft präsentiert. Das ist für viele ein Déjà-Vu. Die meisten stationären Händler kennen sich mit der Beantragung von Hilfen schon sehr gut aus. Stellen sie diese Expertise ihren Online-Kollegen zur Verfügung?
Die Deutsche Umwelthilfe hat sich mit Kritik an Politik und Unternehmen noch nie zurückgehalten. Seit einigen Jahren vergibt die Organisation den Schmähpreis "Goldener Geier". In diesem Jahr konnten die Verbraucher ihre Vorschläge bezüglich Greenwashing der Unternehmen einreichen. Von den fast 1.200 Nominierungen wurden sechs Finalisten ausgewählt und die endgültige Abstimmung läuft. Neben Shell, Edeka, Lufthansa, Volvic und McDonald‘s gehört auch Hello Fresh zu den Kandidaten. Hello Fresh wolle
Wir schalten kurz ins Beherbergungsgewerbe: Das Münchner Unternehmen Limehome, spezialisiert auf Serviced Apartments, ergänzt sein Treueprogramm "Limeloyalty" um einen Online-Shop. Dort können unter anderem Strandkissen, Passhüllen, Kofferanhänger, Schlafmasken, so genannte In-Room-Produkte (Zahnbürsten, Ohrstöpsel) und Shoppinggutscheine gekauft und mit Treuepunkten bezahlt werden. Fast alles mit Werbe-Aufdrucken, wie das Bild aus der Pressemitteilung zeigt. Böse gesagt: ein Online-Shop für