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Die Frage nach der Kompensation des CO₂-Fußabdrucks gewinnt immer stärker an Bedeutung, die Zahl der Menschen, die sich so nachhaltiger verhalten wollen, nimmt zu. Doch bei den Internetnutzern besteht noch viel Luft nach oben, denn nur neun Prozent waren bislang aktiv.Aber es geht nach oben, denn 2021 waren es nur fünf Prozent. Auch für Apps und Webs, mit denen die Nutzer ihren CO₂-Verbrauch berechnen können, gibt es noch viel Potenzial, nur sieben Prozent haben sie schon einmal eingesetzt.
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Eigentlich sollten heute die – hoffentlich gesunkenen – Januar-Inflationszahlen kommen. Doch dank „technischer Probleme“ wird's nun nächste Woche. Die EU-Daten kommen dennoch morgen, der deutsche Wert wird geschätzt. Trotz Inflation sparen die meisten nicht bei Gesundheit, Beauty und Kleidung, hat Criteo ermittelt. Eher abgespeckt wird bei Möbeln, Restaurants und Reisen. Rabatte und Gutscheine werden demnach begehrter, Marken dagegen unwichtiger.
Viele Unternehmen und Unternehmer setzen auf die jungen Generationen. Nicht zuletzt im Online-Handel hoffen viele auf die in der digitalen Welt aufgewachsenen und darin erfahrenen Menschen. Doch sie gehen immer vorsichtiger mit ihren Finanzen um, vor allem die Inflation sorgt für ein zurückhaltenderes Kauf- und Ausgabeverhalten. Bei der Generation Z, den 14- bis 29-Jährigen, bestimmt die Frage, ob und wie Geld gespart werden soll, das Verhalten. Dabei gibt es Wissensdefizite beim Umgang mit den
Amazon ist im Leben der Deutschen omnipräsent. Doch wie geht Online-Handel in Ländern, wo es Amazon noch nicht gibt, beispielsweise im südamerikanischen Ecuador? Dort sind Facebook und Whatsapp die wichtigsten Verkaufsplattformen. Die Online-Händler sparen sich damit gleich die eigene Webseite. Interessant ist auch, dass in Ecuador die staatliche Post mit Pandemiebeginn eingestellt wurde. Den Versand übernehmen private Logistikunternehmen. Online-Handel geht also auch ohne Amazon.
Bei den Vorreitern in Handel und Industrie ist Nachhaltigkeit schon jetzt in allen Geschäftsbereichen ein Thema. Sechs Schritte zeigen, wie auch kleine und mittlere Unternehmen Klimaschutz erfolgreich implementieren.
Die Lieferdienste könnten in Frankreich vor schwierigen Zeiten stehen. Mit Hilfe einer neuen Verordnung können die Bürgermeister die über die Städte verteilten Warenlager, die Dark Stores, schließen. Die Stadtverwaltungen haben die Möglichkeit, Dark Stores nun als Lagerräume einzustufen, die aber nicht im Erdgeschoss von Wohngebäuden geführt werden dürfen. Bislang galten sie als Geschäfte, der ständige Betrieb führte aber bei Anwohnern oft zu Protesten. Mit der Schließung entfielen für die
Die Verbraucher und Verbraucherinnen sehen ihre Kaufkraft dahinschmelzen - sie verpufft quasi mit den gestiegenen Preisen für Gas, Benzin und Heizöl. Das Konsumklima soll im April um 15,1 Prozent einbrechen, prognostiziert die GfK. Auch die Einkommensaussichten gehen im Vergleich zum Vormonat um 22,1 Punkte zurück. Das dürfte auch am Online-Handel nicht spurlos vorübergehen. Ein rascher Waffenstillstand mit anschließenden Friedensverhandlungen könnte den Abwärtstrend stoppen. Gibt es Hoffnung?
Der Streit zwischen Neil Young und Spotify geht in die nächste Runde. Nun fordert der Musiker die Mitarbeiter des Streamingdienstes auf, das Unternehmen zu verlassen. Young fährt scharfe Geschütze auf, denn er bezeichnet Spotify-CEO Daniel Ek als ein größeres Problem als Joe Rogan, wegen dessen Podcasts er seine Musik bei Spotify zurückgezogen hatte. Rogan hatte das Impfen in Frage gestellt und sich in der Vergangenheit auch rassistisch geäußert. Ek erklärte nun in einer Mitteilung gegenüber den
Der Onlinehandel boomt. Mehr Bestellungen bedeuten aber auch mehr Pakete, mehr Lieferfahrzeuge, mehr CO2-Emissionen. Gleichzeitig verlangen Konsumenten von Unternehmen ein Bekenntnis zur Nachhaltigkeit. Anna Alex, Gründerin von Planetly, hilft Onlinehändlern ihre CO2-Emissionen zu berechnen, zu reduzieren und auszugleichen. In einem Gastbeitrag nennt sie sieben Schritte, die Unternehmen gehen können, um klimafreundlicher zu werden.
Heute ist "Blue Monday", der dritte Montag im Januar und angeblich der traurigste Tag des Jahres. Der Feiertagshype ist vorbei, die ersten guten Vorsätze fürs neue Jahr sind schon im Eimer und die Kassen leer. Manhattan Associates, ein Unternehmen für Supply-Chain- und Omnichannel-Lösungen, rät Online-Händlern, den Januar-Blues positiv zu nutzen und ihren Kunden per Newsletter und individuelle Ansprache Glücksmomente zu bescheren. Gute Idee!
Die deutsche IT-Branche ist einer der Wirtschaftssektoren, die bislang gut durch die Pandemie gekommen sind. Bitkom geht 2021 von einem Wachstum von 3,6 Prozent aus, 39.000 zusätzliche Jobs würden nach Bitkom-Berechnungen entstehen. Dass Digitalisierung die wirtschaftliche Entwicklung in den nächsten Jahren bestimmen wird, ist keine neue Erkenntnis, denn sie steht bei den essenziellen Faktoren schon seit Jahren ganz oben auf der Liste. Viele Leute haben aber immer nur über Digitalisierung
Gestern hat das Statistische Bundesamt Zahlen zum Online-Markt herausgegeben. Klar wird: Internet-Käufe sind inzwischen ganz normal. 80 Prozent der Deutschen von 16 bis 74 Jahren haben schon einmal online bestellt, vor allem Kleidung, Schuhe, Accessoires und Sportartikel. Den höchsten Wert (91 Prozent) erreichen Leute von 25 bis 44, aber auch der niedrigste Wert der 65- bis 74-Jährigen ist mit 55 Prozent noch ordentlich. Gute Nachrichten zum Jahresende.