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Sparen ist am Ende eines krisenhaften Jahres für viele Konsumenten zur Notwendigkeit geworden. Entsprechend preissensibel prüfen sie die Angebote des Onlinehandels. E-Commerce-Anbieter sind gefordert, Strategien zu entwickeln, um Kunden zu überzeugen, die mit spitzem Bleistift rechnen. Gastautor Andrej Kotliar vom Technologieanbieter Huboo nennt drei wichtige Stellschrauben.
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Im "Everywhere-Commerce" wird nicht mehr zwischen E-Commerce, M-Commerce und stationärem Handel unterschieden: Kunden informieren sich, kaufen und retournieren wann, wo und wie sie gerade wollen. In unserer Serie "HandelsMonitor Mega-Trends 2030+" erläutern die Gastautoren Bernhard Swoboda und Amelie Winters diesmal, welche Herausforderungen die vollständige Integration aller Kanäle und Touchpoints an Händler stellt.
Wie müssen Händler sich auf verändertes Kaufverhalten einstellen? Antworten darauf liefert der HandelsMonitor Mega-Trends 2030+, den wir in einer wöchentlichen Serie vorstellen. Diesmal beleuchtet Gastautorin Hanna Schramm-Klein die Geschäftsmodelle Rental- und Subscription-Commerce, die sich nicht nur wegen Corona gerade aus der Nische herausentwickeln - und erklärt, woran hat es bei den ersten Versuchen mit Miet- und Abo-Modellen gehapert hat.
Innenstädte ohne Karstadt. Bei der Lufthansa steigt das Insolvenzrisiko. Beispiele wie diese lehren uns: Es gibt - gerade in diesen Zeiten - keine Überlebensgarantie für große Marken und Unternehmen. Das gilt vermutlich auch für Amazon. Obwohl man sich gerade dort bemüht, immer etwas schneller zu sein als alle anderen.
Die Stimmung kann man an vielen Punkten ablesen. An Umfragen. Oder auch am Handeln von Unternehmen. Apple ist so ein Barometer. Und diese Gradmesser zeigen: Es gibt Licht am Ende des Tunnels. Aber man will dieses Licht auch nicht durch übereiltes Handeln verschrecken.
Mister Spex hat sich als Onlineoptiker längst zu einem Omnichannel-Unternehmen gewandelt. Und hatte beim Lockdown Folgen. Alle Läden wurden geschlossen - obwohl man eigentlich nicht musste, denn Optiker gelten als systemrelevant. Aber Schutz von Mitarbeitern und Kunden waren wichtiger. Mister Spex-Gründer Dirk Graber spricht von zwischenzeitlichen Veränderungen im Unternehmen, einer stabilen Lieferkette - und welche Waren Verkaufsschlager waren.
Immer mehr Handelsunternehmen entdecken in der Coronakrise ihre soziale Seite, nun ist MediaMarkt-Saturn an der Reihe. Das Motto: Technik, die verbindet. Damit kann man sich beliebt machen bei Verbrauchern. Die Post ist bereits beliebt, wie eine Auswertung der sozialen Medien ergab. Hermes hingegen macht sich möglicherweise unbeliebt, denn der Logistiker wird teurer.
Dirk Graber ist ein Pionier. Nicht nur, dass er mit Mister Spex gezeigt hat, dass man Brillen im Internet verkaufen kann. Graber ist auch ein Amazon-Pionier, sehr früh gab er auf der deutschen Seite seine ersten Bestellungen auf. Heute hat er eine Idee, die der Bundesfinanzminister gerne hören dürfe.
Ob Organisation oder Kommunikation: dm Drogeriemarkt macht ernst mit der Digitalisierung und modernisiert das Unternehmen von der Zentrale bis zur Filiale.
Optikhandel darf nur stationär denken? Von wegen. Jörg Ehmer verordnet als Chef von Apollo dem Unternehmen eine neue Kultur: Deutschlands zweitgrößter Brillenhändler soll in den Omnichannelhandel transformiert werden. Dazu gehört auch viel mehr Kundenkommunikation, die Ehmer als Blogger vorlebt.
Dynamische Preisgestaltung, Dynamic Pricing, Preistrick oder schlicht Preismanagement je nach Marktlage - die Kalkulation des richtigen Preises ist ein Universum voller Zahlen. Wir haben die aufschlussreichsten Zahlen und Fakten rund um das Trend-Thema zusammengestellt.
Der Brillenhandel ist ein stationäres Geschäft, auch wenn neue Onlineanbieter pfiffige Geschäftsmodelle entwickelt haben. Doch an der Filialkraft der etablierten Größen Fielmann und Apollo kommen sie so schnell nicht vorbei.