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Das trifft den E-Commerce und seine Kunden: Verdi ruft "die Beschäftigten in allen Brief- und Paketzentren (Verteilzentren) bundesweit" zum Streik auf, und zwar bereits seit gestern und für den ganzen heutigen Freitag. "In den folgenden Tagen werden weitere Streiks folgen", kündigt die Gewerkschaft zudem an. Die Gewerkschaft DPVKOM plant für Freitag und Samstag Streiks "in der Niederlassung Betrieb Karlsruhe sowie erstmals auch in der Niederlassung Betrieb Mannheim". Sie rechnet damit, dass
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Jahrelang galt die IT-Branche als die Option für einen sicheren und gut bezahlten Arbeitsplatz. Nun gehen Inflation und Rezession in einigen Ländern an den digitalen Riesen nicht vorbei und die Nachrichten über Entlassungen dort reißen nicht ab. Amazon teilte Ende 2022 mit, dass 18.000 Mitarbeiter mit der Kündigung rechnen müssten, dann folgte Facebook-Mutterkonzern Meta mit 11.000. Nun kommt die nächste Welle in die Zentrale von Microsoft. Bis zu 10.000 Mitarbeiter sollen auf der Liste stehen.
Von März an wird Kunden in den USA der bestellte Starbucks-Kaffee bis zur eigenen Haustür oder bis zum Hotelzimmer geliefert. In allen 50 Bundesstaaten transportieren die Fahrer von Doordash die Kaffeebecher, die Kunden müssen bei ihren Bestellungen keine Abstriche machen. Über die App von Doordash können sie die Menge des Sirups oder die Art der gewünschten Milch bestimmen, ihnen steht fast das komplette Angebot des Kaffeeriesen zur Verfügung. Starbucks gibt den Kunden den Tipp, die Getränke
Die ersten Händler experimentieren mit Kryptowährungen. Noch ist es eher ein Marketing-Gag, die praktischen Hürden sind hoch, Payment-Provider testen noch. Mehr Chancen hat der digitale Euro, der gerade vorbereitet wird.
Amazon setzt nach Medienberichten auf den Ausbau und die Befestigung einer weiteren Umsatzschiene. Der Online-Riese will 2023 rund eine Milliarde US-Dollar in die Filmindustrie investieren. Die Ambitionen sind nicht niedrig, denn im kommenden Jahr sollen zwölf bis 15 neue Filme im Streaming und in den Kinosälen Einzug halten. Ein Schwung für die Kinoketten, aber Amazon geht es zuerst um Prime, die Filme sollen die Zahl der Prime-Mitglieder anschieben.
Laut Statista hat Amazon weltweit derzeit 1,6 Mio. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Was bedeuten angesichts dieser Zahl 10.000 Beschäftigte, die aktuell entlassen werden? Klar heißt das auf Personalebene ein Ende des Wachstums und das gilt es zu beobachten insbesondere in der aktuellen Krise. Aber ist es nicht so, dass durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz, Automatisierung und Robotisierung mit noch weit größerem Personalabbau zu rechnen ist?
Die berühmte "Audience of one" kann zum Beispiel so aussehen: Der neue US-Mode-Marktplatz Shoptrue wolle sein Angebot so stark individualisieren, dass jeder Nutzer einen eigenen Shop sehe, schreibt Fastcompany.com. Und tatsächlich findet sich auf der Website immer wieder der Hinweis "Get your personal shop". Methoden der Künstlichen Intelligenz suchten auf Grundlage von Geschmack, Budget und Passform aus Millionen Produkten von 2.000 Marken die passenden aus. Grundprinzip sei nicht die Suche,
Die Städte werden von neuen Lebensmittel-Lieferdiensten und Online-Supermärkten überschwemmt. Auf dem Land aber tun sich die neuen Wettbewerber schwerer, wie der Blick auf einige Pioniere zeigt.
In Frankreich gibt es jetzt einen Verband der Marktplätze: Back Market, Ebay, Etsy, Mano Mano und Rakuten haben im Oktober die Alliance française des places de marché gegründet. Ziel sei es erstens, vor dem Hintergrund des Digital Services Act der Politik gegenüber aufzutreten. Und zweitens die Vorteile dieses Vertriebsmodells sowohl der Verbraucherschaft als auch kleinen Unternehmen näherzubringen.
Backofen vs. Lichterkette: Der Bundesverband der Weihnachtsbaum- und Schnittgrünerzeuger in Deutschland wehrt sich gegen Forderungen, auf Weihnachtsbeleuchtung zu verzichten. Schließlich drohe vor allem eine Gas-, weniger eine Stromknappheit. Und sowieso sei Licht nichts im Vergleich zum Backen: Eine LED-Lichterkette verbrauche, wenn sie zwei Monate lang jeden Tag acht Stunden leuchte, etwa 1,7 kWh, ein neuer Backofen ähnlich viel in zwei Stunden. Gute Argumente auch für Online-Shops.
Dem Hafen der kalifornischen Stadt Long Beach droht ein Streik. Seit Monaten verhandeln die Betreiber mit der mächtigsten Arbeitnehmervertretung der USA - der International Longshore & Warehouse Union (ILWU). Ihr gehören 22.000 Arbeiterinnen und Arbeiter des Hafens an und sie entscheidet, wer auf den Docks zum Einsatz kommt. Etwa 40 Prozent der US-Importwaren werden in Long Beach und Los Angeles abgefertigt. Kommt es zum Streik, befürchten Ökonomen, dass die USA endgültig in eine Rezession
Großbritannien befindet sich in tiefer Trauer. Nur wenige Wochen nach ihrem 70. Thronjubiläum, das die Briten mit großer Freude gefeiert hatten, ist die Queen verstorben. Das Leben im Vereinigten Königreich wird in den nächsten Tagen an Spannung und Tempo verlieren, auch die poltitischen Auseinandersetzungen. Erste Reaktionen gab es bereits wenige Stunden nach der Nachricht, denn die Gewerkschaften haben die Streiks bei der Royal Mail, die für diesen Freitag geplant waren, abgesagt. Auch die