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Seit gestern steht es fest, ab Mittwoch verlagert sich der Einkauf von Weihnachtsgeschenken fast komplett in den Online-Handel. Ob die Verbraucher heute und morgen noch die Innenstädte stürmen oder gleich online shoppen, bleibt abzuwarten. Sind die Paketdienstleister dafür gerüstet? Schon in den vergangenen Wochen waren die Zusteller am Limit. DHL gibt sich gelassen.
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In Frankreich stehen die Paket-Zustelldienste vor dem Kollaps, DHL hat den Versand von Geschäftspaketen in unser Nachbarland eingestellt. Droht uns das vor und nach Weihnachten auch in Deutschland? Ebenfalls bemerkenswert sind Lieferengpässe bei Online-Bestellungen im Lebensmittelhandel. Vorausbuchungen sind an einigen Orten nicht mehr möglich. Vielleicht hilft kurzfristig die Bringman-App, die Einkaufshelfer gegen ein Trinkgeld aktiviert.
Masken schützen. Bestimmte Maskentypen bietet auch Eigenschutz. Das ist sinnvoll, wenn man sieht, wie nachlässig manche mit dem Mund-Nasenschutz, der dann gerne sogar im Laden zum Kinnschutz wird, hantieren. Aber es gibt auch viele Fälschungen, die dann noch weniger taugen. Vielleicht bräuchte es für alle Verkäufer eine Zertifizierung. Ähnlich wie bei Markenprodukten oder Luxus-Uhren. Warum hat das noch keine Start-up umgesetzt? Eines ist unsere Gesundheit ja gewiss nicht: ein Luxus. Guten
Die Coronakrise wirbelt den Einzelhandel durcheinander. Weil die Logistiker anfangs mit der Nachfragewucht zu kämpfen hatten, kamen auch Onlinehändler ins Schlingern. Doch mittlerweile laufen die Geschäfte im E-Commerce prächtig, wie eine Marktanalyse zeigt. Ebay überrascht die Analysten. Und Facebook profitiert vom veränderten Kommunikationsverhalten der Menschen weltweit.
Ein wunderbares Gedankenmodell gegen eventuell aufkommende Schockstarre in der Corona-Krise: Matthias Horx vom Zukunftsinstitut empfiehlt die Re-Gnose und betrachtet die Entwicklungen der Gegenwart aus einem künftigen Standpunkt. Wir stellen uns also vor, es ist schon Winter 2020 und schauen, was sich im Frühjahr unter den Ansteckungsrisiken in Alltag und Geschäft veränderte und was davon bleiben könnte. Die rückwärtsgewandte Prognose lässt uns das Positive im Jetzt sehen, macht uns aufmerksam
Der Retail-Analyst Boris Planer über Management in der Coronakrise, Notwendigkeiten im Onlinegeschäft, warum ein guter Facebook-Auftritt jetzt Gold wert ist - und was in den Läden passiert, wenn alle Türen wieder geöffnet werden dürfen.
Als Allergiker (Heuschnupfen) und bekennender Hypochonder habe ich natürlich einen Vorrat an Atemschutzmasken (für Kenner: 3M, Schutzklasse ffp2) daheim. Die könnte ich nun vermutlich bei eBay so richtig zu Geld machen. Der Markt macht den Preis. Aber erstmal warten, ob es als Ersatz womöglich eine stylische Influencer-Kollektion von Zalando gibt. Die aktuelle Bilanz hat ja noch Luft nach oben.
An Zalando zeigt sich die Perfidie der Wirtschaft: Der Onlinehändler hat große ökologische Ziele. Doch die Anleger finden so etwas doof. Das ist angesichts des Klimawandels unverschämt.
Längst bedient der Black Friday nicht mehr nur eine Nische. Nahezu jeder Händler - ob stationär oder online - senkt beim Startschuss seine Preise. Kleine Onlineshops haben es schwer, aus der Masse herauszustechen. Wie sie es dennoch schaffen können, gegen die vermeintlich Großen zu bestehen und vom Black Friday zu profitieren, verraten diese Strategien.
Wie Process Mining im Handel Herausforderungen löst: Seit dem Aufkommen von E-Commerce vor beinahe 20 Jahren konnten Händler ihre Absätze deutlich erhöhen – und wer sich weiterhin nur auf den stationären Handel im Ladengeschäft verließ, hatte es schnell schwer im Markt.
Liebe Leserin, lieber Leser, Trägheit ist immer negativ. Wer träge auf der Couch sitzt, macht keinen Sport. Wegen der Trägheit fällt man leicht hin, wenn der Zug etwa plötzlich bremst. Wie komme ich drauf? Ach ja, die deutschen Fernsehsender haben lang lustlos Abspielstationen für eigene Konserven ins Web gestellt. Nur junge Menschen interessiert das so gar nicht. Und jetzt wollen gleich zwei Sendergruppen das "dringend benötigte" Gegengewicht zu US-Portalen bauen. Das Feindbild ist klar, die
MyToys-Chef Oliver Lederle über den Onlinespielwarenhandel, warum Läden für ihn wichtig sind, und was sich in seinem Unternehmen zu Weihnachten ändert.