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Seit ChatGPT gibt es kein Halten mehr: Chinas Tencent hat nun ebenfalls einen KI-Chatbot angekündigt – ebenso Alibaba und Baidu. Google und Meta stehen vor dem Launch. Unterdessen hat Microsoft seinem in Bing integrierten Chatbot – dem ersten in einer Suchmaschine – wieder die Leine angelegt, wegen „unangemessenen Verhaltens“. Die IT-Experten von Heise haben den Bing-Chatbot getestet. Ihr Urteil: Besser als ChatGPT, aber „psychisch auffällig“.
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Das estnische Start-up Woola will mit Verpackungslösungen aus Wollresten gleich zwei Probleme von Plastikverpackungen lösen: die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und die Kurzlebigkeit. Nach Estland, Schweden, Finnland, Dänemark und Frankreich will das junge Unternehmen nun auch in Deutschland Onlinehändler von seinen Produkten überzeugen. Etailment stellt Woola vor.
Die Problematik der Nachhaltigkeit am Beispiel: Ein neuer Festschaum von Mail Boxes Etc. schmiegt sich beim Aushärten an zerbrechliche Waren an. Der Jenaer Onliner Gartentraum.de setzt ihn statt Pappe und Luftpolsterfolie ein, "seitdem reduzierte sich die Bruchquote von 20 auf ein Prozent". Zweifellos nachhaltig. Der Schaum besteht aus Polyurethan und kann nach einmaligem Gebrauch nur in die Gelbe Tonne geworfen werden. Weniger nachhaltig. Das PU allerdings stammt aus recycelten Abfällen und
Airbnb geht einen Schritt weiter und macht Nägel mit Köpfen. Partys sind in Wohnungen, die Kunden dort gemietet haben, auch in Zukunft nicht mehr möglich. Die Einladungen zu den allen offenstehenden Festen über die sozialen Medien haben sich erledigt. Die Online-Plattform hatte die Regelung 2020 in Folge der Pandemie und der Abstandsregeln eingeführt. Inzwischen sei sie aber nicht nur eine Gesundheitsmaßnahme, heißt es von Airbnb, sie bilde eine Hilfe für Vermieter und Nachbarn.
Der Online-Boom der letzten Monate schien Internet-Giganten wie Google und Amazon nahezu unendlichen Auftrieb gegeben zu haben. Da setzte die Befragung durch den US-Kongress gestern Abend einen deutlich kritischeren Ton. Angesichts der aktuellen Corona-Entwicklung dürfte aber die Nachfrage nach E-Commerce unverändert hoch bleiben. Das unterstreichen auch die News von heute Morgen.
"Die Zustellung ist längst zum integralen Bestandteil des Produkterlebnisses geworden", sagt UPS-Deutschlandchef Frank Sportolari im etailment-Exklusivinterview. Er erklärt, wie sich Händler auf die logistischen Herausforderungen und die fortschreitende Digitalisierung einstellen können und wie UPS dabei helfen will.
Wer auf allen Kanälen vertreten sein will, nur um dort vertreten zu sein, wird damit keinen Erfolg haben. Warum Händler nicht unbedingt Influencer brauchen, um eine Community aufzubauen und wie sie auch beim Vertrieb über Plattformen die eigene Identität wahren, erklärt Felix Kuehl, Country Manager DACH von ChannelAdvisor.
Manchmal muss man sich für deutsche Händler fremdschämen. Beispielsweise immer dann, wenn die Sendung vom wohl beleumundeten Marketplace-Händler oder dem niedlichen Webshop in krumpeligen Kartons ankommt oder die Ware in zerknülltem Zeitungspapier des Ostwestfalener Tageblatts (nichts gegen die Lokalpresse) eingefaltet ist. Schön ist das nicht. Und es macht auch keine Lust zu einem neuerlichen Einkauf. Denn mit den gestiegenen Anforderungen an den Onlinehandel steigt auch die Erwartung an die Versand- und Transportlösungen. Die Wahl der richtigen Verpackung wird da zur Herausforderung. Was also tun?