Ihre Suche nach „Marken Es“ ergab 3501 Treffer
Datum
Relevanz
Format
Morning Briefing
Service
Start-up
Stories
Zeitraum
Letztes Jahr
Letzte sechs Monate
Letzte drei Monate
Letzter Monat
Letzte Woche
Der E-Commerce-Verband BEVH stand gestern (26. Januar) vor derselben Aufgabe wie viele Onliner: Er musste erklären, warum es gar nicht so schlimm ist, dass das Geschäft nachlässt. Die Kurzfassung: Äußere Faktoren wie der Krieg gegen die Ukraine und das Ende der Pandemie bewirken Konsumeffekte, die für das Minus verantwortlich sind. Strukturell dagegen habe sich der E-Commerce fest verankert, ein Kernsortiment nicht aufschiebbaren "akuten Bedarfs" wachse, die Zahl der aktiven Kunden sei groß wie
Mehr lesen
In den vergangenen Tagen war Microsoft immer wieder wegen einer möglichen Übernahme des Chatbots Chat GPT in den Nachrichten zu finden, nun hat der technische Alltag den Weltkonzern gestern eingeholt. Nach den Spekulationen, Überlegungen und Erwartungen in Bezug auf den verstärkten Einsatz von Künstlicher Intelligenz war es ein fehlerhaftes Update, das zu weltweiten Ausfällen von Diensten wie Outlook oder Teams führte. Zur Liste der von ähnlichen Ausfällen betroffenen Tech-Unternehmen gehören
Das trifft den E-Commerce und seine Kunden: Verdi ruft "die Beschäftigten in allen Brief- und Paketzentren (Verteilzentren) bundesweit" zum Streik auf, und zwar bereits seit gestern und für den ganzen heutigen Freitag. "In den folgenden Tagen werden weitere Streiks folgen", kündigt die Gewerkschaft zudem an. Die Gewerkschaft DPVKOM plant für Freitag und Samstag Streiks "in der Niederlassung Betrieb Karlsruhe sowie erstmals auch in der Niederlassung Betrieb Mannheim". Sie rechnet damit, dass
Jahrelang galt die IT-Branche als die Option für einen sicheren und gut bezahlten Arbeitsplatz. Nun gehen Inflation und Rezession in einigen Ländern an den digitalen Riesen nicht vorbei und die Nachrichten über Entlassungen dort reißen nicht ab. Amazon teilte Ende 2022 mit, dass 18.000 Mitarbeiter mit der Kündigung rechnen müssten, dann folgte Facebook-Mutterkonzern Meta mit 11.000. Nun kommt die nächste Welle in die Zentrale von Microsoft. Bis zu 10.000 Mitarbeiter sollen auf der Liste stehen.
Von März an wird Kunden in den USA der bestellte Starbucks-Kaffee bis zur eigenen Haustür oder bis zum Hotelzimmer geliefert. In allen 50 Bundesstaaten transportieren die Fahrer von Doordash die Kaffeebecher, die Kunden müssen bei ihren Bestellungen keine Abstriche machen. Über die App von Doordash können sie die Menge des Sirups oder die Art der gewünschten Milch bestimmen, ihnen steht fast das komplette Angebot des Kaffeeriesen zur Verfügung. Starbucks gibt den Kunden den Tipp, die Getränke
Wird Live Shopping der E-Commerce-Trend 2023? Laut aktueller Simon-Kucher-Studie haben erst acht Prozent der Deutschen Erfahrung damit, aber zwei Drittel Interesse – vor allem bei Mode und Kosmetik. In Asien ist das Ganze bereits Alltag. Nummer eins ist hier einer Umfrage zufolge übrigens ein Anbieter, der sich gerade wieder aus Europa zurückzieht: Shopee aus Singapur – vor Facebook und Tiktok.
Der Chef von Universal Music, Lucian Grainge, ist schon lange kein Freund der Streamingdienste. Er hält sich nicht zurück. Die Nutzer kämen in vielen Fällen nicht zu der qualitativ hochwertigen Musik, für die sie das Abo ausgesucht hätten, sondern zu nach seiner Einschätzung schlechteren Musikstücken. Für diese müssten die Streamingdienste aber geringere Lizenzgebühren zahlen. Das bestehende Modell gefällt Grainge nicht. Nun will Universal ein neues Modell entwickeln.
Während viele Marken und Händler ganze Abteilungen für E- und Social Commerce beschäftigen, fangen andere gerade erst mit dem Onlineverkauf an. Thomas Aichner, Marketing Director bei der Outdoor-Marke Salewa, erklärt, warum die Bergsportbranche die Zurückhaltung beim Thema E-Commerce erst spät aufgegeben hat.
Die Nachfrage nach Bio-Produkten sinkt, denn viele Deutsche müssen beim Lebensmitteleinkauf sparen. Der Berliner Gründer Vincent Rabl will hier gegensteuern: Sein Online-Bio-Supermarkt mit Mitgliedschaftsmodell soll Bio-Lebensmittel für jeden erschwinglich machen. Im Etailment-Kurzinterview erklärt der Ackerherz-Gründer, wie das Modell funktioniert.
Nie mehr schlechtes Internet! Großbritannien hat gerade das Baugesetz geändert. Demnach müssen künftig alle Neubauten in England über Breitband-Internet verfügen. Gleichzeitig wurde auch das Gesetz zur Telekom-Infrastruktur geändert: Mieter dürfen einen Breitband-Anschluss beauftragen, ohne dass Hausbesitzer dem zustimmen müssen, wie Cities-today.com berichtet. So macht dann auch der Online-Einkauf Spaß.
Mit seiner Recommerce-Plattform will das Berliner Unternehmen Reverse.supply Modehändlern beim Einstieg in den Wiederverkaufsmarkt helfen. Die KI-gestützte Lösung soll es ihnen nicht nur leicht machen, gebrauchte Kundenware zu verkaufen, sondern auch Retouren, Überhänge und B-Ware nachhaltig und wirtschaftlich zu verwerten. Etailment stellt das Start-up vor.
Weihnachten ist vorbei, Umtausch und Rücksendungen toben sich aus. Der Händlerbund hat ein bisschen Balsam für gestresste Onliner zusammengestellt: zehn Dinge, die Verbraucher nicht dürfen. Zum Beispiel auf versehentlich zu niedrig angegebenen Preisen bestehen. Auf kostenlose Retourenlabels pochen. Kommentarlos widerrufen. Und Händler dürfen für benutzte Retouren unter Umständen einen Wertersatz verlangen.