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Amazon-CEO Andy Jassy hat in den vergangenen Wochen mit Ankündigungen über Entlassungen von bis zu 27.000 Mitarbeitern für Schlagzeilen gesorgt. Dann gab das Unternehmen Anfang des Monats bekannt, dass es für die Mitarbeiter in den Entlohnungspaketen weniger Aktien geben wird. Nun kommt dies auch bei Jassy an, denn 2022 gab es für ihn keine neuen Aktien. 2021 hatte er insgesamt noch rund 212 Millionen US-Dollar erhalten, ein Großteil durch Aktien. Im vergangenen Jahr waren es dann noch 1,3
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Wie sehr die gestern beschlossene 2G-Regel im Einzelhandel den E-Commerce im Weihnachtsgeschäft beflügeln wird, hängt von mehreren Komponenten ab: der tatsächlichen Zahl kaufkräftiger Ungeimpfter, der Warenverfügbarkeit bei den Online-Händlern und dem Panikniveau der Verbraucher, das, umso höher, zum totalen Rückzug aus dem öffentlichen Leben führt. Denn auch wenn 2G den E-Commerce eigentlich nicht juckt, könnte die Kauflust insgesamt zurückgehen. Das würde alle Händler treffen - stationär wie
Der Markt für Lieferdienste ist heiß umkämpft, dauernd tut sich etwas. Nun unternimmt mal wieder Delivery Hero einen merklichen Schritt. Vor gut zwei Jahren hat sich das Unternehmen, das vor allem in Asien besonders stark aktiv ist, aus Deutschland verabschiedet. Nun sieht es so aus, dass das Dax-Unternehmen befürchtet, dass hier in Deutschland die Felle davon schwimmen. CEO Niklas Östberg erhöht das Tempo. Kurz nach dem Start von Foodpanda in Berlin steht nun die Übernahme der bereits tätigen
Vom 27. Oktober an sollen Medien zufolge die traditionsreichen Marken Karstadt und (Galeria) Kaufhof Standort für Standort verschwinden und durch Galeria ersetzt werden. Ganz unabhängig davon, wie die Pläne aussehen (die Rede ist von Mall-artigen Konzepten), ist das eine Zäsur, die wie wenige sonst den Strukturwandel im Handel zum Ausdruck bringt.
Wieder verschwinden alte und etablierte Markennamen aus der deutschen Wirtschaft. Nun trifft es Karstadt und Kaufhof. 1993 wurde Hertie aufgelöst und verschwand aus der deutschen Handelswelt, nun erwischt es zwei weitere Kaufhausketten. Kaufhof und Karstadt erzielten schon seit einigen Jahren schlechte Zahlen, Einstiege von Investoren scheiterten, nun ist Schluss. Im vergangenen Jahr erhielt Galeria Karstadt Kaufhof noch Finanzhilfen im Rahmen der Corona-Unterstützung, im Herbst kommt es bei
Kurz vor der Sommerpause und zum Ende der Legislaturperiode gibt die Bundesregierung noch einmal kräftig Gas: Das Lieferkettengesetz ist endlich verabschiedet. Nur noch diese Woche wird im Parlament gearbeitet. Während sich der Virus zu verlaufen scheint, laue Sommernächte bevorstehen und die Fußball-EM begonnen hat, verspüren wir erstmals seit einem Jahr das Gefühl von Normalität. Viel hat sich verändert, zum Beispiel auch unsere Einstellung zu den Paketlieferdiensten. Diese, so eine neue
Online-Apotheken gibt es bei uns bereits, online bestellbare Pflegedienste und -Personal noch nicht. Kaum vorstellbar, dass Otto.de das künftig anbietet. Der chinesische Online-Riese Alibaba macht es uns jetzt vor: In Kooperation mit zertifizierten Krankenpflegern und Pflegediensten sind Spritzensetzen oder die Wochenbettpflege über Alibaba-Apps wie „Dr. Deer" und Alipay in fast 40 Städten buchbar. Alibaba dringt in immer mehr Lebensbereiche vor. Fast lässt sich ahnen, was alles bald noch auf
Während Otto und Ikea ihre Kataloge eingestellt haben, hält das Versandhaus Walz trotz wachsenden Onlineanteils am Printkanal fest. In einem Gastbeitrag gibt Walz-Geschäftsführer Peter-Timo Schäfer Einblick in das Multichannel-Modell von Die moderne Hausfrau und zeigt, wie die Verzahnung von Katalog und Webshop für die Zielgruppe 45+ gelingt.
Trotz Festtagen und Lockdown-Blues war in den vergangenen Tagen viel los in der E-Commerce-Welt. Willkommen im Jahr 2021, willkommen in einem neuen Jahr der großen Chancen für den Online-Handel und alle, die dabei mitmachen. Geht es nach dem HDE werden es dank Digital-Coaches im kommenden Jahr viele stationäre Händler sein. Weniger rosig schaut es trotz des Soft-Brexit für britische Produkte aus. Laut einer Umfrage des Bevh kaufen die Deutschen lieber in der EU online ein.
Die Millennials sind erwachsen geworden - und werden die Baby-Boomer-Generation schon bald zahlenmäßig überholen. Der Handel muss diese lukrative, aber anspruchsvolle Kundengruppe gezielt ansprechen. Aber wie geht das? Zeit, mit ein paar Missverständnissen über die Jahrtausender aufzuräumen.
Mit Amazon Grocery Go startet der Online-Riese auf rund 1000 Quadratmetern den ersten richtigen Supermarkt als vollautomatischen und kassenlosen Laden. Auf den ersten Blick eine neue Eskalationsstufe im Wettbewerb mit dem Lebensmittelhandel. Doch für Amazon bietet das System noch eine weitaus vielversprechendere Option. Das "Morning Briefing" sagt, welche.
Auf dem Amazon-Marktplatz wird mit immer härteren Bandagen gekämpft. Händler kopieren, täuschen, sabotieren, bedrohen und erpressen Konkurrenten - und bestechen sogar Konzernmitarbeiter. Im Krieg auf der Plattform sind Amazons eigene Regeln zur ultimativen Waffe geworden.