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Kaufhäuser sind nicht mehr ganz zeitgemäß. Den jüngsten Beweis für diese (wirklich nicht neue) These liefert jetzt das Statistische Bundesamt: Von 1999 bis 2019 haben die Kaufhäuser 42,1% ihres realen Umsatzes eingebüßt. Der stationäre Einzelhandel hingegen habe seine realen Umsätze um 11,2%, erhöht. Der Versand- und Online-Handel wiederum hat seine Umsätze mehr als verdoppelt. Und Corona ist längst nicht vorbei.
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Auf der letzten Meile sind neue Lösungen gefragt, die die Zustellung effizienter machen. Vielerorts wird an Drohnen gearbeitet, doch möglicherweise kommt die Lösung doch wieder auf Rädern daher.
Vernetzung und die immer differenziertere Verarbeitung von Daten ist Teil unseres Alltags. In der automobilen Welt stehen wir noch relativ weit am Anfang, doch die Perspektive ist klar: Das Auto der Zukunft bewegt sich durch eine voll mit ihm vernetzte Umgebung, die Insassen haben im Auto den gleichen Zugriff auf das Internet, wie mit ihrem Smartphone oder Computer. Das hat auch Vorteile für Händler.
Ist dank Künstlicher Intelligenz bald nichts mehr ungewiss? Google will mit künstlicher Intelligenz Wettervorhersagen schneller und genauer machen. Okay. Aber Amazon, neuer Tech-Provider der DFL (Deutsche Fußball Liga), will per KI bald sogar Echtzeit-Vorhersagen über Tore in der Bundesliga machen. Wir fragen uns jetzt: wer kann als erster die Lottozahlen?
Der E-Autobauer Rivian und Lamborghini, beide nicht gerade Allerwelts-Hersteller, bauen künftig Amazon Alexa für allerlei Services ins Auto ein. Das muss niemanden elektrisieren. Ein anderes Auto-Thema bei Amazon dürfte aber manchem einen Schlag versetzen.
Selbst wer nur einen einzigen Van hat, diesen aber on-demand rund um die Uhr Dritten überlassen möchte, wird einer digitalen Lösung zum Management der Buchungen etwas abgewinnen können. In komplexen Strukturen mit mehreren Fahrzeugen und vielen Zugriffsberechtigten öffnen sich mit digitalen Hilfsmitteln für Flottenmanagement und Tourenplanung erst recht vielfältige Möglichkeiten für mehr Effizienz.
Aus China ist man gewaltige Zahlen im Handel gewohnt. Zum weltgrößten Shopping-Event, dem Singles Day, ganz besonders. Doch in diesem Jahr bricht das Schnäppchen-Mega-Event nochmals alle Rekorde.
Stellen wir uns vor, Uli Hoeneß würde die USA kritisieren - und Amazon entfernt daraufhin alle FC-Bayern-Trikots aus seinem Shop. Undenkbar. Nicht nur denkbar, sondern möglich ist derlei, wenn es um Alibaba und China geht. Dort wird gerade ein Club der National Basketball League (NBA) abgestraft. Der Fall ist eine warnende Lehre auch für deutsche Marken und Händler.
Für mangelndes Tempo in Sachen Elektromobilität wird die deutsche Autoiondustrie oft gescholten. Bei Daimler spielen Elektromobilität und Digitalisierung im Zusammenspiel indes inzwischen eine große Rolle. Das gilt unter anderem für Transporter. Jochen Dimter, Leiter Mercedes-Benz Vans Vertrieb Deutschland, erklärt, wohin der Weg führt.
Wenn es nicht mehr so richtig läuft, dann macht man die Dinge gerne wie früher, nur eben ein bisschen anders. Vielleicht liegt es aber auch an den Dingen selbst, dass es nicht mehr läuft. Vieleicht muss man also mal was ganz anders machen. Deutsche Autobauer, oft verteufelt, zeigen, dass sie das können. Mercedes-Benz beispielsweise kündigt gerade für 2020 einen eigenen E-Scooter an. Und der Handel? H&M will erstmals in großem Stil fremde Marken verkaufen. Auch das ist mehr als nur eine Änderung
Die Deutschen lieben Smartphones: 2016 gibt es in Deutschland erstmals mehr Smartphone-Nutzer (47 Millionen) als Autos auf der Straße (45 Millionen). Sie lieben Apps: Der Branchenverband Bitkom hat ermittelt, dass über die großen App-Stores 2018 erstmals mehr als zwei Milliarden Apps heruntergeladen wurden. Und die Deutschen lieben Autos. So wundert es nicht, dass digitale Kommunikation in den Fahrzeugen Einzug gehalten hat. Dabei gehen die Anwendungsmöglichkeiten weit über die eines Smartphones hinaus.
Die E-Mobilität kann einen signifikanten Beitrag zum Erreichen der Klimaschutzziele leisten, das ist Konsens in Automobilindustrie und Politik. Bislang haben sich Wirtschaft und Konsumenten noch stark zurückgehalten, die Absatzzahlen von elektrisch angetriebenen Personenwagen und Nutzfahrzeugen liegen hinter den Zielvorgaben zurück. Mit der Ausweitung der Modellpalette machen die Hersteller jetzt aber ernst: Die Zukunft soll elektrisch werden.