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Datum
Relevanz
Format
Morning Briefing
Stories
Zeitraum
Letztes Jahr
Letzte sechs Monate
Bei all den Hiobsbotschaften in den vergangenen zwölf Monaten ist ein positiver Blick zurück wie Balsam auf die Seele. Denn tatsächlich gab es sie, die positiven Nachrichten, auch im Jahr 2022. Die F.A.Z. hat einen "Gute Nachrichten"-Jahresrückblick publiziert, der so manche Überraschung enthält und Lust auf mehr macht. Vielleicht ist das ein sinnvoller Vorsatz für das Jahr 2023: Mehr gute Nachrichten bitte!
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Die Geschichte um den Crash des Ticket-Online-Händlers Ticketmaster rund um Taylor-Swift-Konzerte ("Morning Briefing" vom vorigen Mittwoch) geht weiter: Nachdem es eine Verkaufsrunde exklusiv für Inhaber von Capital-One-Kreditkarten gab, habe Ticketmaster den für den 18. November angesetzten Verkauf der restlichen Tickets abgesagt, schreibt Mashable.com. Es gebe einfach zuviel Nachfrage. TheDrum.com folgert nach einer Umfrage unter Marketing-Experten, die Marke "Taylor Swift" habe durch den
Russland versucht seinen internationalen Zahlungsverkehr über China zu lenken, doch kann China die Schweiz ersetzen? Wohl kaum. Will es das? Klar ist, China braucht die internationalen Märkte für den Absatz seiner Produkte und dürfte in große Schieflage geraten, wenn es sich mit Russland gemein macht. Kaum anders ist zu verstehen, dass der Online-Riese Alibaba seine March-Expo angesichts der Kriegsbedrohung nicht aussetzt. Die gestern für den ganzen März gestartete Aktion umgarnt Verkäufer und
Der Druck auf die Lkw-Fahrer wächst. Die Verbraucher wollen ihre Bestellungen immer schneller, der Handel wünscht sich kurze Transportzeiten und die Lieferdienste versprechen den Kunden die Waren im Handumdrehen, so dass die Zeitfenster für die Trucker immer kleiner und der Druck immer stärker werden. Ein Ende oder eine Abschwächung ist nicht abzusehen, auch nicht, da es zu wenige Fahrer gibt und der Nachwuchs fehlt. Viele Lücken schließen osteuropäische Fahrer, die in mehrschichtigen
Auch Onliner spüren die Rückgabewelle nach Weihnachten. Sollte sie in diesem Jahr etwas stärker ausfallen, könnte das an Spiegel.de liegen: Dort wies ein Finanzexperte auf Widerrufsrecht und Rückgabefristen im E-Commerce hin. Er gab den Tipp, ungeliebte, online gekaufte Geschenke gemeinsam mit den Schenkenden zu retournieren. Oder (bei Amazon) auch ohne deren Wissen, sofern die Bestellnummer bekannt ist. So trägt der E-Commerce die Last des sozialen Friedens.
Am vergangenen Wochenende gab es gleich mehrere Déjà-Vus: Das Klopapier wird noch teurer - ein Plus von 20 Prozent hat der Papier-Riese Essity angekündigt. Ryanair-Chef Michael O'Leary beschimpft die Mitglieder der britischen Regierung als Idioten und nennt sie unfähig. Der IFO-Geschäftsklima-Index fällt weiter. Und dann ist da noch Verdi, deren Amazon-Experte den Online-Riesen über eine Vergesellschaftung in die Schranken weisen will. Auch kündigt die Gewerkschaft Streiks bei Amazon vor
Die Situation in Deutschland wird sich in den nächsten Wochen, wenn überhaupt, nur geringfügig verbessern, die Zahlen werden kein Niveau für eine Lockerung der Beschränkungen erreichen. Im Gegenteil ist mit Verschärfungen zu rechnen, ein Lockdown steht vor der Tür. Es geht nur darum, wie er aussehen wird, eine Alternative gibt es kaum noch. Bundeskanzler Olaf Scholz hat ihn am Wochenende nicht definitiv ausgeschlossen, es dürfe keine "rote Linien" geben, auch der niedersächsische
Es kommt wie eine Schnapsidee daher: Die weltgrößte Videoplattform Youtube schafft den „Dislike-Button" ab. Was soll das? Wenn Verbraucher in der Online-Welt etwas gelernt haben, dann doch ihre Meinung kundzutun. Die negative Beurteilung ist weiterhin möglich, nur wird man nicht mehr sehen, wie viele so geurteilt haben. Der Mutterkonzern von Youtube will damit Mobbing- und Dislike-Attacken eindämmen. Es gehe auch um die seelische Gesundheit der YouTuber, teilt YouTube mit. Einverstanden. Das
Die möglichen Koalitionsparteien haben noch nicht mit den Verhandlungen begonnen und befinden sich noch in den Sondierungsgesprächen, da wächst der Druck von außen bereits. Nun haben sich die in der "Stiftung 2 Grad" zusammengeschlossenen 69 Unternehmen mit ihren Forderungen bezüglich des Klimaschutzes geäußert. Die Beteiligten verteilen sich über die unterschiedlichen Unternehmensgrößen, auch die Branchen sind breit gestreut. Der Handel ist vertreten, aber mit sieben Unternehmen öffnen sich
Eine mit ein bisschen Künstliche Intelligenz gesteuerte Twitter-Kampagne von Adidas ging im Sommer mächtig nach hinten los. Es war nicht der erste Fall in der Handels- und Markenwelt, bei dem KI für eine spektakuläre Peinlichkeit sorgte. Erinnern Sie sich?
Liebe Leserin, lieber Leser, Amazon tut derzeit aber auch alles, um sich bei Wettbewerbern unbeliebt zu machen. Die mögliche Entwicklung eines Messengers dürfte Facebook nicht gerade erfreuen, mit dem so eben gestarteten Spark spuckt der Konzern in den Vorgarten von Pinterest und seine Kochboxen sind jetzt auch schon erhältlich. Da müssen die Konkurrenten langsam in die Puschen kommen, damit dieser Newsletter nicht eines Tages Amazon-Briefing heißen muss. Weitere News nach dem Klick.
Guten Morgen etailment-Leserinnen und Leser! "Otto druckt das Internet aus", spottet Fonds-Manager Jochen Krisch (Glore25) via Twitter angesichts des neuen Otto-Katalogs. Das kann man antiquiert finden. Erst recht, wenn man Pure Player hypen muss. Aber: Was der Exciting-Commerce-Macher in seiner seit Jahren schwelenden Dauerfehde mit dem Versandriesen vergisst: Kataloge sind längst wieder en vogue. So druckt auch Vorzeige-Online-Möbelhändler Wayfair aus den USA wieder Kataloge.