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Das niederländische Recommerce-Start-up Whoppah hat ein Ziel: der größte Marktplatz für Secondhand-Designermöbel und Kunst in Europa zu werden. Nach den Niederlanden und Belgien ist das Unternehmen vor wenigen Monaten auch hierzulande gestartet. Im Etailment-Kurzinterview spricht Gründer Thomas Bunnik über die bisherige Entwicklung des Deutschlandgeschäftes und darüber, was Whoppah von anderen Marktplätzen unterscheidet.
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Das Berliner Start-up Liefergrün will die emissionsfreie Paketlieferung mit E-Vans und Lastenrädern in den Innenstädten zum neuen Standard machen. Die Vision der Gründer: Liefergrün soll in Onlineshops die nachhaltige Versandoption werden. Etailment stellt das Start-up vor.
Mehr als 90% der Onlinekunden lesen sich vor dem Kauf Produktbewertungen durch. Aber nicht nur für die User Experience sind Rezensionen anderer Kunden enorm wichtig, auch Händler können von ihnen profitieren. Felix Schirl, CEO der Trbo GmbH, erklärt, wie Kundenbewertungen Nutzer beeinflussen, was verschiedene Käufertypen bewegt, Bewertungen zu verfassen und wie Händler zusätzliche Anreize setzen.
Für viele Online-Shops ist der Aufbau und die Pflege der Kundenbindung ausbaufähig. Jedoch fokussieren sich die meisten Händler auf die Akquise von Neukundschaft. Nach dem Kauf endet dann die Customer Journey, bis zur Zustellung herrscht Funkstille. Dabei liegt in der Optimierung der Post-Purchase Experience viel Potenzial, um Käufer für sich zu gewinnen und langfristig zu binden. Mit welchen Maßnahmen das gelingt, erklärt Gastautor Moritz Weisbrodt, Founder und CEO von Alaiko.
Auf Leser von E-Books auf den Kindle-Geräten von Amazon warten Veränderungen bei der Rückgabe der Bücher. Bislang konnten die Kunden ihre Bücher innerhalb von 14 Tagen kostenfrei bei Erstattung des Kaufpreises zurückgeben. Möglich ist dies mit einem Klick, unabhängig von der Zahl der Seiten, die bereits gelesen waren. In den USA wird die Zahl der Seiten nun auf zehn Prozent des Buches beschränkt, in Deutschland soll eine Anfrage an den Kundenservice erforderlich werden. Der Starttermin für das
Der E-Commerce-Verband BEVH stand gestern (26. Januar) vor derselben Aufgabe wie viele Onliner: Er musste erklären, warum es gar nicht so schlimm ist, dass das Geschäft nachlässt. Die Kurzfassung: Äußere Faktoren wie der Krieg gegen die Ukraine und das Ende der Pandemie bewirken Konsumeffekte, die für das Minus verantwortlich sind. Strukturell dagegen habe sich der E-Commerce fest verankert, ein Kernsortiment nicht aufschiebbaren "akuten Bedarfs" wachse, die Zahl der aktiven Kunden sei groß wie
Von März an wird Kunden in den USA der bestellte Starbucks-Kaffee bis zur eigenen Haustür oder bis zum Hotelzimmer geliefert. In allen 50 Bundesstaaten transportieren die Fahrer von Doordash die Kaffeebecher, die Kunden müssen bei ihren Bestellungen keine Abstriche machen. Über die App von Doordash können sie die Menge des Sirups oder die Art der gewünschten Milch bestimmen, ihnen steht fast das komplette Angebot des Kaffeeriesen zur Verfügung. Starbucks gibt den Kunden den Tipp, die Getränke
Die sozialen Medien erhalten von einer weiteren Seite Druck. Schulen in Seattle im US-Bundesstaat Washington haben Tiktok, Instagram, Facebook, You Tube und Snapchat verklagt. Der Vorwurf lautet, dass sie für die Krise der psychischen Gesundheit von Jugendlichen verantwortlich seien. Die Erziehung der Schüler werde erschwert, die Medien führten zu einer Verschärfung von Angstzuständen, Depressionen, Essstörungen und Cybermobbing. Durch ihre Ausrichtung auf Kinder verstärkten sie psychische
Der Kahlschlag im Einzelhandel wird mehr und mehr sichtbar. 41.000 Geschäfte hat der Einzelhandel laut HDE seit 2019 verloren. Der Prozess ist schleichend. Viele Unternehmen werden einfach leise geschlossen, ohne Insolvenz. Es ist an dieser Stelle nicht die Frage, ob der Online-Handel die Betriebe produktseitig ersetzen kann. Vielmehr geht es um Arbeitsplätze, die im KMU-Sektor gerade massenweise verloren gehen. Durch die Energiepreise schrumpfe der Gewinn vielerorts auf null. Rücklagen sind
Der Nachwuchs bleibt gerne und immer länger bei seinen Eltern. In Großbritannien liegt die Quote der Menschen unter 34 Jahre, die noch bei ihren Eltern leben, bei 42 Prozent. Nach einer Untersuchung von Morgan Stanley nutzen sie die niedrigeren Mieten und Lebenshaltungskosten für den Einkauf von Luxusprodukten. Verbraucher aus der Gen Z beginnen danach den Kauf der Luxusware drei bis fünf Jahre früher als die Millenials, die Ersten zieht es bereits mit 15 Jahren in die Läden mit den
Content zu schaffen ist nicht unbedingt teuer – wenn die Mitarbeiter bereits entsprechende Fertigkeiten besitzen und Fotoshootings und Videodrehs selbst durchführen, ist die Content-Produktion sogar kostenlos. Doch gerade weil das so verlockend einfach klingt, schrecken viele Content-Manager aus reiner Vorsicht zurück. Nicht völlig zu Unrecht, denn auch wenn kostenlose Assets genutzt oder selbst Inhalte erstellt werden, drohen bei Verstoß gegen geltende Richtlinien Strafen. Worauf es beim Urheberrecht im Content-Marketing ankommt, erklärt Lynn Klemke, Event- und PR-Managerin bei Wedia.
Konsumenten achten aktuell sehr genau darauf, wie viel Geld sie ausgeben. Bei knappen Budgets sind Rabatte sehr beliebt und machen bei einem sich verschärfenden Wettbewerb einen echten Unterschied, wenn es darum geht, die Gunst des Kunden zu gewinnen. Felix Schirl, CEO der Trbo GmbH, erklärt, wie Shopbetreiber Preisreduzierungen am besten einsetzen, was es zu beachten gilt und warum auch bei Rabatten manchmal gilt: Weniger ist mehr.