Ihre Suche nach „Stellenangebot“ ergab 52 Treffer
Datum
Relevanz
Format
Morning Briefing
Stories
Zeitraum
Letztes Jahr
Gehen uns auch in Deutschland die LKW-Fahrer aus? Der Bundesverband Güterkraftverkehr und Logistik (BGL) warnt vor einem Kollaps, allerdings erst in zwei bis drei Jahren. Das sollte uns in der aktuellen Situation dennoch beunruhigen, schreibt das Handelsblatt, denn wie viele Fahrer bereits jetzt fehlen, könnte von den Stellenausschreibungen abgelesen werden. Bei der Jobbörse Stepstone gibt es im Herbst 133 Prozent mehr Stellenangebote von Speditionen als im Vorjahr. Frührentner aufgepasst:
Mehr lesen
Der HDE streut mal wieder Salz in die Wunde. Die deutsche Exekutive ist schlecht aufgestellt, die Behörden leiden unter Personalmangel und die technische Ausstattung ist, gelinde gesagt, schlecht. Nun fordert der Verband eine engere Verknüpfung der zuständigen Einrichtungen. Dabei unterstehen die vom HDE angesprochenen Finanzbehörden und der Zoll den Länderfinanzministerien und dem Bundesfinanzministerium. Der zweite vom Verband genannte Knackpunkt ist die Digitalisierung. Deren Verbesserung
Amazon lässt nichts aus. Jetzt kommt wieder eine Bewegung aus dem virtuellen ins reale Leben. In Großbritannien wird ein neues stationäres Geschäft eröffnet und der Konzern findet wieder ein neues Feld. Diesmal sind es keine Läden, in denen die Kunden kontaktlos einkaufen können, jetzt gibt es nach Waren ausgewählt nach Kundenbewertungen. In Seattle finden sich immer wieder neue Varianten, nach einer ersten Phase in den USA geht es dann über Atlantik oder Pazifik, dieses Mal nach Großbritannien.
Gute Idee: Zalando macht vom 11. Oktober an in Berlin und bald darauf in Düsseldorf Reparatur- und Änderungsdienste für Kleidung und Schuhe online buchbar. Das läuft über eine Plattform von Save Your Wardrobe und zunächst als Test. Die Stücke werden abgeholt und in geprüften lokalen Betrieben bearbeitet, so Zalando. Man könnte fragen, warum der Dienst mit dem Namen "Care & Repair" nicht auf dem berühmten platten Land startet statt in Hauptstädten. Man kann ihn aber auch als Online-Einstieg für
Das Facebook-Imperium steht teilweise still - nicht überall und nicht alle Tools, aber doch signifikant. In Deutschland war gestern besonders der Nachrichtendienst WhatsApp betroffen, weltweit nach Spiegel.de-Angaben mehr als eine Mrd. Nutzer. Ausfälle wie diese machen unsere Abhängigkeit von den Systemen deutlich. Was tun? Anrufen? Zu teuer, bei WhatsApp ist es kostenlos. Also abwarten. Dennoch sollten Unternehmen über Alternativen nachdenken und einen Plan B haben. Schon aus Selbstschutz.
Die Regierung Großbritanniens kämpft derzeit an vielen Fronten und ist dabei durchaus kreativ: Deutsche, die auf der Insel leben, bekamen in der vergangenen Woche Post vom Staat, da sie, wenn sie ihren Führerschein vor 1999 gemacht haben, berechtigt sind, LKWs bis 7,49 Tonnen zu fahren. Lieferwagenfahren werde gut bezahlt, heißt es in dem Schreiben. Den Fachkräftemangel unter anderem in Schlachthöfen will die Regierung nun mit Gefängnisinsassen und Asylbewerbern beheben. Aber auch global sind
Eine interessante Taktik fährt Alibaba für die diesjährige "Golden Week" in China, die heute beginnt. Viele Chinesen verreisen in dieser Woche voller Nationalfeiertage, extra dafür baut die Alibaba-Marke Tmall ihren Express-Lieferservice auf 132 kleinere Städte aus. Und zwar mit dem erklärten Ziel, mit vergessenen Bedarfsartikeln wie Handtüchern und Zahnbürsten auszuhelfen. E-Commerce für Vergessliche? Scheint sich zu lohnen.
Wer beklagt, die Weihnachtssaison beginne immer früher -- könnte Recht haben. In den USA legt Target vom 10. bis zum 12. Oktober die "Deal Days" auf. Die Rabatte sind explizit als "Start in eine fröhliche Weihnachtssaison voller Schnäppchen" konzipiert, so die Pressemitteilung. Die Sonderangebote seien online, über die App und erstmals auch in den stationären Läden zu haben. In Deutschland bewirbt Otto.de gerade die "Up Days" mit "20 Prozent auf Mode & Wohnen" vom 30. September bis zum 4.
Es geht aufwärts mit der deutschen Wirtschaft. Das Konsumklima verbessert sich, das Ifo-Beschäftigungsbarometer ist angestiegen. Die Aussichten sind gut, aber die Entwicklung ist noch nicht gefestigt, die Unsicherheiten bezüglich der vierten Welle sind noch zu groß. Neben dem fehlenden Schub durch eine neue Impfwelle, drohen der deutschen Wirtschaft immer noch Probleme auf anderen Feldern. Der Handel und auch andere Branchen haben mit den Schwierigkeiten in den Lieferketten zu kämpfen, sie
Die Wahl ist vorbei, die Sondierungsgespräche und dann die Verhandlungen beginnen. Die CDU ist nach den Aussagen von Montag wohl raus, so bleiben nur noch SPD, Grüne und FDP. Aus der deutschen Wirtschaft kommen durch die Bank Rufe nach einer schnellen Regierungsbildung, überall von einem Aufatmen begleitet, dass die Variante Rot-Grün-Rot nicht mehr kommen wird. Auch der Handel fordert schnelle Verhandlungen, Lösungen und klare Verhältnisse. Doch die sind nicht so schnell zu erwarten und der
Kurz vor der Wahl hat die Verlagsgruppe Handelsblatt gleich drei Artikel veröffentlicht, in denen mehr Digitalisierung nahegelegt wird: 1) NRW-Digitalminister Andreas Pinkwart (FDP) sagte, Deutschland müsse digital durchstarten, um international aufzuholen. 2) Die Unternehmerin Verena Pausder fragte: „Wollen wir Weltmeister im Schneckentempo werden?“ 3) Und die lettische Kosmetik-Anbieterin Lotte Tisenkopfa-Iltnere berichtete stolz, in Lettland dauere eine Gründung nur etwa zehn Minuten. Der
Millionen, Milliarden – in den "Morning Briefings" der vergangenen Wochen häuften sich die Meldungen zu erfolgreichen Finanzierungsrunden. Die heutige Ausgabe ist keine Ausnahme. Außer den Lebensmittel-Lieferdiensten ziehen Secondhand-Marktplätze zur Zeit großes Investoren-Interesse auf sich. Das ist eine feine Sache und beweist, dass umweltbewusstes Handeln an allen Ecken und Enden und eben auch im E-Commerce erfolgreich sein kann.