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Andy Jassy kommt, Jeff Bezos geht - der Wechsel an der Spitze von Amazon dominiert die Wirtschaftsnachrichten weltweit. Der Neue ist kein Unbekannter, sogar Kronprinz, lediglich der Zeitpunkt der Übergabe scheint überraschend. Es gibt aber auch noch andere Nachrichten, die man heute nicht aus dem Blick verlieren sollte: Uber schluckt Drizly, Desigual geht weltweit online, Everdrop befreit Putzmittel von Plastik und vieles mehr.
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Keine guten Zahlen für den stationären Einzelhandel in Deutschland hat das statistische Bundesamt vorgelegt: Die Pandemie trifft die Geschäfte, vor allem die Textilbranche hat es im Juni hart erwischt. Ob die Forderung aus Berlin nach regelmäßigen Sonntagsöffnungen da hilft? Der Trend weist national wie international weiter in Richtung wachsender Onlinehandel. In dieser Zeit ist es für Unternehmen umso wichtiger, die Marke zu stärken. Tipps zum Marketing im New Normal gibt es morgen in unserer
Man merkt, wie es in der deutschen Politik arbeitet, mahlt und knirscht. Wann und wie soll der Lockdown gelockert werden, ist die Frage der Stunde. Dass es nicht mehr lange so weitergeht wie in den zurückliegenden Wochen, ist allen klar. Vielleicht lohnt ein Blick über die Grenzen, hinüber nach Österreich und Tschechien. Dort fließt so langsam wieder Strom durch die öffentlichen Adern. In Deutschland gehören vielleicht bald Gesichtsmasken zum Dresscode.
Nur im Lebensmitteleinzelhandel und in Drogerien ist noch Bewegung. Nahezu im kompletten übrigen stationären Einzelhandel stapelt sich die Ware. Gerade für kleine Unternehmen, die bislang noch keinen erfolgreichen Onlineshop haben, wird das Dilemma deutlich - die Ware kann weder vor noch zurück.
Tonnenweise Ware drückt derzeit in den Handel, die Unternehmen wissen kaum noch, wohin damit. Sie brauchen Flächen zum Zwischenlagern. Und die Lebensmittler brauchen zusätzliche Flächen, weil ihre eigenen Lager nicht mehr ausreichen. Der Logistikimmobilien-Markt brummt wie nie, doch Hamsterkäufe sind nicht der Grund.
Flexibilität und tägliche Anpassung sind jetzt gefragt. Das hat auch die Gesetzgebung verstanden und schafft Luft, Unternehmen verzichten auf Rabatte, Verbraucher können Punkte spenden und Ebay verbietet Preistreiberei in der Krise.
Was für ein Umsatzfest dieser Tage. Aber kommt jetzt der Kater? Nicht, weil jetzt schon viele Weihnachtsgeschenke eingekauft wurden, und der Umsatz dann fehlt. Sondern weil ja auch reichlich umgetauscht und retourniert wird. Damit Sie ein Gefühl bekommen, was auf Sie zukommt: 77% der US-Kunden wollen in diesem Jahr einige ihrer Geschenke zurückzugeben, fast 20% erwarten, dass sie mehr als die Hälfte umtauschen. Aber erst einmal freuen wir uns noch über ein paar Zahlen des Rausches.
Daniel Terberger, Chef der Textilhandelsverbundgruppe Katag, Greta Thunberg, den Kampf gegen den Klimawandel sowie und den Unsinn, Hochzeitskleider von China nach Recklinghausen zu transportieren.
Der nächste Internetstar des Einzelhandels kommt diesmal aus Vaihingen. Wenn ausgerechnet eine Getränkehändler gegen Einwegflaschen kämpft, dann ist das bemerkenswert. Und Karl-Heinz Kastner belässt es nicht nur mit einem Hilferuf auf Facebook.
Der Textilhandelsfachmann Jochen Strähle über die Krise der stationären Geschäfte, warum für Amazon Mode derzeit nicht das wichtigste Sortiment ist und warum Zalando für die gesamte Branche ein noch größeres Problem werden wird.
Über 700 Läden hat Zalando inzwischen unter dem Hut von „Connected Retail“ versammelt. Darunter auch viele Mittelständler. Warum der stationäre Handel plötzlich keine Berührungsängste mehr vor dem Rivalen hat und wie sehr die Partnerschaft auf den Umsatz der Händler abfärbt, sagt Carsten Keller, VP Direct to Consumer bei Zalando, im Interview mit etailment.
Fanden Sie auch, dass es im Handel in dieser Woche ein bisschen streng roch? Überall stieß man nämlich auf B-Ware. Auf die eine oder andere Art. Da verging sogar einem Komiker das Lachen.