Ihre Suche nach „Ulrich Köster“ ergab 37 Treffer
Datum
Relevanz
Format
Morning Briefing
Stories
Zeitraum
Letztes Jahr
Letzte sechs Monate
Die Otto Group will kommende Woche mit dem Soft Launch ihrer Plattform "Movex Live-Shopping" beginnen. Bis Ende März sollen alle Shopping-Streams des Konzerns darüber laufen. Seit 2021 habe Otto rund 250 Shows für Konzernmarken wie About You und Bonprix produziert, Spitzenwert seien 60.000 Zuschauer gewesen. "Movex" soll auch extern vermarktet werden. Auf die Frage, warum Otto das Live-Shopping ausbaue, während Meta es einstellt, verweist das Unternehmen auf die technische Integration: Wer ein
Mehr lesen
Die Auswirkungen des Lockdowns in Schanghai auf die deutsche Wirtschaft sind noch nicht absehbar, auch, da die Länge der Schließungen noch nicht klar ist. Die neuesten Zahlen des Statistischen Bundesamts zum Seeverkehr zeigen aber noch einmal deutlich, wie hoch die Gefahr für Deutschland ist. China erreichte 2021 den höchsten Containerumschlag der deutschen Seehäfen mit 20,7 Prozent des weltweiten Umschlags. Hierbei war Schanghai der größte Einzelhafen mit einem Anteil von fast 30 Prozent. Für
Damit stationäre Geschäfte an der Konkurrenz durch Onlineplattformen nicht zugrunde gehen, müssen sie sich aufpolieren und hybrid werden. Frei nach dem Motto: Wenn du deinen Feind nicht besiegen kannst, verbünde dich mit ihm!
Steckt der Handel in der Midlife-Crisis? Ist die Stadt mehr als Shoppingcenter, Arkaden und austauschbare Fußgängerzonen? Muss die Politik das Primat über die Stadt zurückgewinnen? Der "E-Commerce-Papst" Prof. Dr. Gerrit Heinemann fühlt sich bestätigt, kämpft aber auch mit schlaflosen Nächten, seit COVID-19 seine Prognosen schneller Wirlichkeit werden lässt als ihm lieb ist.
Möglicherweise löst das Rechtsgutachten von Harald Nickel eine Klagewelle in Deutschland aus - von der die Einzelhändler profitieren können. Der Jurist besteht darauf, dass die Politik für entstandene Vermögensschäden infolge des Lockdowns aufkommen muss. Das gebe das Infektionsschutzgesetz her. Sollte sich das bewahrheiten, dann winkt Unternehmen Schadenersatz von Staat oder Behörden.
Smart, sicher, schnell: Intelligente Warensicherungs-Systeme machen das kassenlose Bezahlen erst wirklich komfortabel.
Händler in Nordrhein-Westfalen wissen jetzt, wie ihre Zukunft aussieht: düster. In nur zehn Jahren wird ein Menge Läden verschwunden sein, sagt eine Studie vorher, die auch als Blaupause für andere Regionen dienen kann. Wer nun mit billigen Krisenbewältigungs-Strategien kommt, verkennt die Lage.
Paydirekt ist tot, urteilen ganz harte Kritiker. Das stimmt so nicht. Der Online-Bezahldienst der Banken und Sparkassen entwickelt sich durchaus weiter. Das Zahlverfahren hat aber ein großes Problem, das in der breiten Kritik oft untergeht.
Rund um den Globus fließen Millionen in Start-ups, die die Versicherungsszene digitalisieren, vereinfachen und beschleunigen. Nach den Fintechs lassen Insurtechs die Herzen der Investoren höher schlagen. Da dürfen Größen wie Amazon und der Name Samwer nicht fehlen.
Mönchengladbach und Wuppertal stehen für den Versuch, lokale Händler onlinefähig zu machen. Die beiden zuständigen Wirtschaftsförderer erzählen auf Etailment von ihrem täglichen Kampf - und warum sich die "Mitleidstour" nicht rechnet. Dabei sind sich Rolf Volmerig, Vorstander Wirtschaftsförderung Wuppertal, und der Mönchengladbacher Wirtschaftsförderer Ulrich Schückhaus nicht immer einer Meinung.
Kontaktloses Bezahlen ist Dauerthema in den Medien und im Handel. Viel aufregender ist jedoch ein neues Zahlungssystem, das die EU etablieren will. Instant Payment könnte die Welt des bargeldlosen Zahlungsverkehrs auf den Kopf stellen – und Händler könnten davon profitieren.
Zu viel Ware, zu viel Fläche, zu starke Onlinekonkurrenz. Der Modehandel ist eine Krisenbranche. Aktuell kämpfen Wöhrl und SinnLeffers ums Überleben - und es werden weitere Unternehmen folgen, sagen Experten vorher.