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Bestimmendes Thema an diesem Mittwoch werden die am Dienstag angekündigten Pandemie-Maßnahmen sein. Im Unterschied zum Frühjahrs-Lockdown sollen zwar Restaurants und Freizeiteinrichtungen schließen, aber die Läden geöffnet bleiben, und es ist von einer staatlichen Erstattung von Umsatzausfällen die Rede. Trotzdem wird das dem Online-Handel einen weiteren Schub geben.
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Einen Online-Shop zu betreiben, ist heute fast schon Pflicht für Händler. Doch genauso schwierig ist es auch. Blugento verspricht eine Techniklösung, die selbst anspruchsvollen Anforderungen gerecht wird.
Same Day Delivery: Eine frohe Botschaft ist das für viele Händler nicht. Der Anteil von Same Day Delivery am gesamten Umsatz mit Standardpaketen soll bis 2020 von derzeit 1% auf 15% wachsen und europaweit ein Volumen von rund 3 Milliarden Euro erreichen. Das prognostiziert die Unternehmensberatung McKinsey & Company in der Branchenstudie „Same Day Delivery: The next evolutionary step in parcel logistics“, für die mehr als 1000 Konsumenten in Deutschland, Großbritannien, Frankreich und Schweden
Musik wird zunehmend online gekauft. In den USA, Großbritannien und Frankreich verschwinden CDs aus den Geschäften. In Deutschland ist das Schicksal der Scheibe noch offen.
Google will laut US-Medienberichten schon bald mit einem eigenen Online-Musikshop starten. Der Suchmaschinenbetreiber heizt damit die Konkurrenz zu Apple weiter an, denn Googles Musikplattform bietet ein ganz besonderes Plus.
Der Musikproduzent Universal Music Entertainment sucht nach neuen Erlösquellen und Vertriebspartnern. Einer der neuen Wege: Tickets und Downloads bei der Sparkasse.
Keine echte Überraschung mehr: Amazon verkauft nun auch Lieder für MP3-Player und Handys im Internet. Die Musikindustrie freut sich über den weiteren Vertriebskanal.
Die Verlagsgruppe Holtzbrinck will in den heiß umkämpften digitalen Online-Musikmarkt einsteigen.
Amazon will nun auch in Deutschland im Internet Musikdownloads anbieten. Das dürfte vor allem Platzhirsch Apple iTunes ärgern.
Das britische Mobilfunkunternehmen Vodafone wird im Rahmen seiner Musikangebote auf den umstrittenen DRM-Kopierschutz verzichten. Möglich wird dieser Schritt durch eine spezielle vertragliche Vereinbarung, die der auf mehr als 40 Märkten der Welt tätige Konzern mit drei der vier großen Musiklabels getroffen hat.
Die Musikbranche ist optimistisch, dass es nun wieder bergauf geht. Die Hoffnungsträger sind Live-Auftritte und legale Downloads.