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Die Frage nach der Kompensation des CO₂-Fußabdrucks gewinnt immer stärker an Bedeutung, die Zahl der Menschen, die sich so nachhaltiger verhalten wollen, nimmt zu. Doch bei den Internetnutzern besteht noch viel Luft nach oben, denn nur neun Prozent waren bislang aktiv.Aber es geht nach oben, denn 2021 waren es nur fünf Prozent. Auch für Apps und Webs, mit denen die Nutzer ihren CO₂-Verbrauch berechnen können, gibt es noch viel Potenzial, nur sieben Prozent haben sie schon einmal eingesetzt.
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Die fünfte Jahreszeit steht vor ihrem Höhepunkt, nach einem Jahr Pause und einer schlanken Version 2022 schunkeln und tanzen die Menschen wieder verkleidet über die Straßen. Die Nachfrage nach Kostümen ist nach oben geschossen, Ebay spricht von einem Plus von 290 Prozent. Wieder stehen Vorbilder aus Hollywood weit oben. Die Herren verkleiden sich besonders gerne als Darth Vader oder tragen Kleidung aus dem Film Top Gun. Bei Frauen liegt die Netflix-Gruselserie Wednesday weit oben.
Das ist mal eine höflich verpackte Aufforderung: Eine Umfrage des HDE ergab, dass 36 Prozent der deutschen Händler einen eigenen Online-Shop führen, 19 Prozent über Online-Marktplätze verkaufen – aber 56 Prozent keinen E-Commerce betreiben. „Die Digitalisierung ist im Einzelhandel längst angekommen. Sie bietet auch für die mehr als 50 Prozent unserer Händlerinnen und Händler, die aktuell noch keine Waren im Internet anbieten, große Chancen“, schreibt der HDE. Höflich, aber deutlich.
Der E-Commerce-Verband BEVH stand gestern (26. Januar) vor derselben Aufgabe wie viele Onliner: Er musste erklären, warum es gar nicht so schlimm ist, dass das Geschäft nachlässt. Die Kurzfassung: Äußere Faktoren wie der Krieg gegen die Ukraine und das Ende der Pandemie bewirken Konsumeffekte, die für das Minus verantwortlich sind. Strukturell dagegen habe sich der E-Commerce fest verankert, ein Kernsortiment nicht aufschiebbaren "akuten Bedarfs" wachse, die Zahl der aktiven Kunden sei groß wie
Nach einigen Messeauftritten im Jahr 2022 legt die B-to-B-Handelsplattform Alibaba.com eine eigene Roadshow mit drei Stationen in Deutschland auf: München, Hamburg und Berlin – plus Live-Streaming.
Die sozialen Medien erhalten von einer weiteren Seite Druck. Schulen in Seattle im US-Bundesstaat Washington haben Tiktok, Instagram, Facebook, You Tube und Snapchat verklagt. Der Vorwurf lautet, dass sie für die Krise der psychischen Gesundheit von Jugendlichen verantwortlich seien. Die Erziehung der Schüler werde erschwert, die Medien führten zu einer Verschärfung von Angstzuständen, Depressionen, Essstörungen und Cybermobbing. Durch ihre Ausrichtung auf Kinder verstärkten sie psychische
Wer in Deutschland hat schon einen Online-Avatar? In Singapur hingegen verkauft Meta bereits digitale Outfits und Accessoires von Luxusmarken, Fußballvereinen und beliebten Netflix-Sendungen, die man seinem Online-Avatar anziehen kann. Prada, der FC Liverpool und Serien wie Squid Game sind dabei. Auf Facebook, Instagram, Messenger und in Metas Virtual-Reality-Angeboten erwachen sie zum Leben. Das Metaverse wird die Vielfalt in der realen Welt widerspiegeln, ist man in Singapur überzeugt. Stellt
Die ersten Händler experimentieren mit Kryptowährungen. Noch ist es eher ein Marketing-Gag, die praktischen Hürden sind hoch, Payment-Provider testen noch. Mehr Chancen hat der digitale Euro, der gerade vorbereitet wird.
Zum Wochenende häufen sich die Prognosen zum Weihnachtsgeschäft. Die einen wollen bemerkt haben, dass die Deutschen bereits sehr frühzeitig Geschenke kaufen, die anderen rechnen mit einem Umsatzplus, wieder andere wollen herausgefunden haben, dass jeder zweite an Weihnachtsgeschenken sparen wird oder sogar ganz darauf verzichtet. Die Vielzahl der Studien und Meinungen lässt ahnen: Genau weiß es dann doch keiner und nachher ist man schlauer.
In Frankreich gibt es jetzt einen Verband der Marktplätze: Back Market, Ebay, Etsy, Mano Mano und Rakuten haben im Oktober die Alliance française des places de marché gegründet. Ziel sei es erstens, vor dem Hintergrund des Digital Services Act der Politik gegenüber aufzutreten. Und zweitens die Vorteile dieses Vertriebsmodells sowohl der Verbraucherschaft als auch kleinen Unternehmen näherzubringen.
Wer möchte Start-up spielen? Oink Games hat mit "Startups" ein Kartenspiel im Programm, dessen Ziel an "Monopoly" erinnert: "Nur der jeweils größte Investor wird am Ende Kapital aus den einzelnen Firmen schlagen können", heißt es in der Beschreibung. Spiegel.de empfahl "Startups" vor ein paar Tagen als moderne Alternative zu älteren Brettspielen. Es sei schnell zu lernen, dauere nur 30 Minuten, und wer verliert, "postet einfach bei LinkedIn etwas über die Learnings aus der ersten Pleite".
Der Trend zu "refurbished", also wiederaufbereiteten Produkten erreicht ein sensibles Feld: Zahnbürsten. Der Münchner Hersteller Happybrush, der online und über den stationären Handel verkauft, kündigt für den heutigen 7. September eine wiederaufbereitete Schall-Zahnbürste an. Basis der nur online erhältlichen "Eco Vibe 3 refurbished" seien defekte Exemplare aus Retouren, die repariert, gereinigt und geprüft würden. Das sei ein Pilotprojekt. Kann gerne mit anderen elektrischen Zahnbürsten