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Boom oder Revolte? In den Tagen vor "Black Friday" und "Cyber Monday" kochen die Emotionen nicht nur bei den Kunden hoch. Vor allem die von einem Lockdown betroffenen stationären Händler fürchten um ihr Geschäft zum Start der Weihnachtseinkäufe. In Frankreich wird unter dem Druck der Öffentlichkeit sogar das Datum des Einkaufsfests verschoben. Dass der stationäre Handel den E-Commerce-Giganten nicht hilflos ausgeliefert ist, zeigt Indien.
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Die Transformation von Walmart ist gerade im Spiegel Gegenstand einer recht martialisch daherkommenden Geschichte. Walmart ziehe in die Schlacht, es gehe um das Überleben der Kette, die Milliarden in die digitale Zukunft investiere. Wenn der stationäre Einzelhandel nicht mehr funktioniere, dann werde er die Geschäfte eben schließen, habe CEO Doug McMillon einmal gesagt. Solche Sätze zeugen von unternehmerischer Kundenorientierung. Wenn beim mit Digitalisierung fremdelnden stationären Handel
Deutsche Marken haben im Konsumland China einen guten Ruf, das weiß nicht zuletzt die Autobranche. Gerade erst haben gute Absatzzahlen aus China die Bilanz von Daimler gerettet. Auch im Markt für Pflege- und Schönheitsprodukte können deutsche Marken punkten. Der Kosmetikanbieter Cosnova nutzt hierbei Services der Alibaba-Gruppe – und Livestreaming-Promotions.
So groß die Erleichterung bei Mitarbeitenden und Kommunen sein wird, dass Galeria Karstadt Kaufhof nach sechs Monaten das Schutzschirmverfahren verlässt und wieder autonom handeln kann – den Preis für den Fortbestand des Unternehmens haben nicht zuletzt die Gläubiger gezahlt. Den Konzern fit für das 21. Jahrhundert zu machen, wird eine Herkulesaufgabe sein. Damit GKK überhaupt ein digitaler Player werden kann, muss sich das Unternehmen radikal wandeln.
Wer seinen Online-Handel international ausrichtet, hat viele Hürden zu überwinden: sprachliche, währungstechnische, steuerliche und regulatorische. Da ist es von Vorteil, wenn man einen Marktplatz hat, bei dem die Produkte nur einmal eingestellt, aber in unterschiedlichen Ländern angeboten werden. Beispiel Fruugo – die Plattform verschafft Zugang zum United Kingdom plus weiteren 45 Märkten.
Nicht Automatisierung, nicht KI, schon gar nicht die letzte Meile spukt den Handelsmanagern derzeit im Kopf herum. Das beherrschende Thema ist Nachhaltigkeit.
Die Welt ist voll von guten oder zumindest sympathischen Produkten, die floppten. Auch knuffige Geschäftsideen scheitern. Die Idee vom lokalen Marktplatz, so wünschenswert und sinnvoll das Konzept auch für manch einen sein mag, ist so ein Modell, das kaum noch Zukunft hat.
Während hierzulande Landwirte demonstrieren, schart Jeff Bezos ein All-Star Team um sich, um 2024 NASA Astronauten auf den Mond zu bringen. Um ein neues Geschäftsfeld aufzumachen? Jop - er setzt "auf einen Schub unternehmerischer Kreativität" (wenn mal die Kosten etwas moderater sind) analog zu internetbasierten Unternehmen wie - ja Amazon. Man fragt sich an dieser Stelle, welche Visionen hierzulande Händler so haben.
Der Markt für mobile Zahlungen ist ein Wachstumsmarkt. Weltweit wird er nach Schätzungen von McKinsey von 1,9 Billionen US-Dollar im Jahr 2017 auf 3 Billionen Dollar im Jahr 2023 steigen. Smartphones und die technologische Entwicklung, die das Bezahlen immer einfacher und komfortabler machen, gehören zu den treibenden Kräften. Wer die Zukunft mobilen Bezahlens sehen will, muss nach China gehen, wo Mobile Payment so populär wie sonst nirgends auf der Welt ist.
Der Sinn von Marktplätzen ist die Bündelung von Angeboten für Verbraucher, Händler können so eigene Einnahmen durch Verkaufsgebühren ergänzen und Logistik-Strukturen besser auslasten. So weit die Theorie. Was aber, wenn immer mehr Händler Marktplätze aufbauen? Das passiert gerade in der Mode: Nach Zalando, Asos, Otto bietet jetzt auch H&M seinen Shop und die Filialen Marken als Vertriebskanal an. Das stellt Fragen: Verwässert eine Marke nicht ihren Kern, wenn sie Wettbewerber auf ihren
Die Schufa ist die größte deutsche Auskunftei. Wenn es um Kredite und Zahlungssicherheit geht, spielt sie häufig eine zentrale Rolle. Mit der Digitalisierung wachsen die Aufgaben. Im Interview sagt Jens Junak, Leiter Vertrieb Wachstumsmärkte, Schufa Holding AG, wie die Schufa rechnet und was sie für die Zukunft erwartet.
Die einen drohen mit Schadensersatzforderungen, die anderen stellen die Qualifikation der Unternehmensführung in Frage. Zwischen Galeria Karstadt Kaufhof und der Gewerkschaft Verdi rappelt es. Wie ein Mitarbeiter sich in diesem rauen Klima jetzt noch motivieren soll, ist eine spannende Frage.