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Ob Corporate Website, aktionsbezogene Landingpage oder Onlineshop - der Erfolg hängt zuallererst von der Sichtbarkeit in den Suchmaschinen ab. Konkret bedeutet das, dass die eigenen Angebote auf der ersten Ergebnisseite der Suchmaschine erscheinen müssen, denn 99 % der Nutzer rufen die zweite Seite gar nicht erst auf. Was es braucht, um ein gutes Ranking zu erreichen, erklärt Len Messerschmidt, Leiter Online-Marketing bei der Medienwerft.
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Coronavirus. Internationaler Gesundheitsnotstand? Panik? Es mag makaber klingen: Davon profitiert auf lange Sicht der Onlinehandel. In China sowieso. Die SARS-Epidemie war einst für Richard Liu, Gründer von JD.com und Alibaba-Verfolger, der Anstoß ins Netz zu gehen. Derzeit aber zählen andere Trends.
Der Kunde ist von Produkt, Preis und Lieferbedingungen überzeugt, der Warenkorb im Webshop gefüllt. Jetzt geht es an den Check-out – und das Geschäft platzt. Passiert noch viel zuoft, weil Händler bei Prozessanlage, Webdesign und Zahlungsmix Kundenwünsche ignorieren.
Während die Trendgurus das Mantra der 1:1-Personalisierung predigen wissen Praktiker: In intelligentem Clustering steckt der klarere ROI. Die Kosten sind überschaubar, das Ergebnis allemal besser als eine produkt- und preisfokussierte Ansprache, die für alle gleich aussieht.
Tina Müller setzt als neue Chefin von Douglas aufs Onlinegeschäft. Ihre Marktplatzpläne sorgen im Fachhandel für Unruhe, es werden erhebliche Auswirkungen für die gesamte Branche befürchtet. Und die angriffslustige Tina Müller ist nicht das einzige Problem für kleine Händler.
Unternehmen im E-Commerce müssen heute viel bieten, um gute Fachleute nicht an die Konkurrenz zu verlieren. Die Digitalisierung der Wirtschaft verlangt in allen Branchen Menschen, die sich damit auskennen. Es ist aber nicht damit getan, Programmierer oder Analytiker mit viel Geld zuzuschütten.
Erfreuliche Nachrichten: Aufgrund der anhaltend guten Arbeitsmarktsituation machen sich weniger Menschen aus der Not heraus selbstständig. Viele der Neugründer sind digital unterwegs – und im Handel.
Um den Kundengeschmack im Shop und auf der Website abzufragen, können Händler so genannte A/B-Tests durchführen. Dabei sollte man einige Grundregeln beachten.
Amazon im Relevant Set
Amazon packt Pakete in den
Jedem Shopbetreiber ist es bewusst, dennoch stolpert man im Alltag immer wieder über sie: Onlineshops, die gegen die goldenen Regeln des Webdesigns verstoßen. Mehrfach. Das kann fatale Folgen haben, denn ist die Webseite nicht klar strukturiert und kundenfreundlich aufgebaut oder strapazieren die Ladezeiten die Geduld eine Sekunde zu lang, springen Kunden ab. Die wichtigsten Stolpersteine können sich Shopanbieter also gar nicht oft genug vor Augen halten. Aus diesem Grund hat der Münchner Webhoster domainFACTORY kürzlich in einer Infografik die nervigsten Fehler im Shop-Design mit einem Augenzwinkern illustriert.In einem Gastbeitrag für etailment gibt Kevin Schüler von domainFACTORY nun fünf wichtige Tipps, wie Betreiber für eine optimale Performance ihres Shops sorgen können.
Frei vorm Tor und doch daneben: Frank Mills legendärer Pfostenschuss in seinem ersten Spiel für den BVB 1986. Lang ist’s her, aber so bittere Momente sind für die Ewigkeit. Denn nichts ist ärgerlicher als eine verpasste Chance. Das gilt beim Fußball, das gilt aber auch für den E-Commerce. Aktuell bietet sich deutschen Online-Händlern so eine Großchance: Selten zuvor war die Gelegenheit so günstig, sich ein Stück am Schweizer E-Commerce-Kuchen abzuschneiden. Tim Riepenhausen , Vorstand der Digital-Marketing-Agentur adisfaction, sagt in einem Gastbeitrag für etailmant warum das so ist und wie Händler das nutzen können.