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Morning Briefing
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Marketingentscheidungen anhand einer verlässlichen Datenbasis zu treffen, wird für E-Commerce-Unternehmen aufgrund der verschärften Datenschutz-Rechtslage immer schwieriger. Insbesondere das Web-Tracking mit gängigen US-Tools bringt Herausforderungen mit sich. Gastautor Olaf Brandt, Geschäftsführer der etracker GmbH, erklärt, was Onlinehändler tun können und wie sie sich richtig für die Post-Cookie- und Post-Privacy-Shield-Ära aufstellen.
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Die Bedeutung von Plattformen für die Auslandsexpansion kleiner und mittelständischer Händler wird künftig noch weiter steigen. Große stationäre Händler hingegen treiben die Internationalisierung durch Ausbau der Omnichannel-Aktivitäten voran. Die Gastautoren Bernhard Swoboda und Carolina Sinning beleuchten in einer neuen Folge der HandelsMonitor Mega-Trends 2030+ u.a. die Expansionskonzepte von Walmart und Zara.
Die Älteren unter uns werden sich noch an Fernsehwerbung der Versandhäuser Neckermann, Quelle und Otto erinnern, in denen Familien lustvoll auf den neuen Katalog eingestimmt wurden. Ikea hat sie alle überlebt, noch in diesem Jahr wurde er in einer Auflage von 8,5 Mio. Exemplaren gedruckt – Vergangenheit. Die Zukunft ist digital.
Die Hoffnung auf Impfungen verstellt den Blick auf die Realitäten – auch bei besten Anstrengungen wird es Sommer werden, bis ein ausreichender Impfgrad erreicht ist. Bis dahin werden wir uns einschränken und – auch wenn es schwerfällt – vor Geschäften mal anstehen müssen. Doch das ist, wie eine Studie zeigt, ziemlich unpopulär – und damit weiterer Aufwind für den E-Commerce.
Es hat schon eine gewisse Ironie, dass neue, womöglich verschärfte Regelungen für den stationären Handel offiziell wohl heute bekannt gegeben werden, also am Tag vor dem Black Friday. Der Aktionstag ist auch in Deutschland inzwischen so bekannt, dass sogar Kreuzfahrtanbieter damit werben, und er wird in erheblichem Maß online stattfinden. Kein Wunder, dass zurzeit viele Geschichten über die Verknüpfung von Online und Offline auftauchen. In diesem Morning Briefing sind es fünf.
Liefer- und Botendienste gehören zu den Gewinnern im Kampf gegen die Pandemie – überall dort, wo es Lockdowns gibt, steigen die Umsätze. Wenn der Service stimmt, dürften die Konsumenten auch nach Corona weiter die Dienste in Anspruch nehmen, hierfür bedarf es keiner prophetischen Gaben. Wer jetzt nicht die entsprechende Infrastruktur schafft, wird das Nachsehen haben.
So beliebt er bei Onlineshoppern ist, so unbeliebt ist er bei vielen Händlern: der Black Friday. Sie befürchten, durch die Rabattschlacht wertvolle Umsätze im Weihnachtsgeschäft zu verlieren oder auf Gewinn verzichten zu müssen. Dennoch ziehen die meisten Händler mit, um den Anschluss an die Konkurrenz nicht zu verlieren. Dabei kann man aus dem Black Friday doch noch ein positives Event machen, neue Kunden gewinnen und sogar noch das Weihnachtsgeschäft ankurbeln.
Ob Corporate Website, aktionsbezogene Landingpage oder Onlineshop - der Erfolg hängt zuallererst von der Sichtbarkeit in den Suchmaschinen ab. Konkret bedeutet das, dass die eigenen Angebote auf der ersten Ergebnisseite der Suchmaschine erscheinen müssen, denn 99 % der Nutzer rufen die zweite Seite gar nicht erst auf. Was es braucht, um ein gutes Ranking zu erreichen, erklärt Len Messerschmidt, Leiter Online-Marketing bei der Medienwerft.
20 Prozent Plus, 40 Prozent Plus, wo gibt es das noch? Im E-Commerce. Das sind die Wachstumszahlen, mit denen Tierfutter-Händler Zooplus und Modespezialist Mango dieses ungewöhnliche Jahr 2020 online abschließen wollen. Ungewöhnlich auch die Testläufe für infektionssichere Lieferkonzepte: DHL probiert Paketbusse an öffentlichen Plätzen aus, Walmart in den USA die Lieferung von Covid-19-Tests per Drohne. Vier Meldungen aus dem heutigen Morning Briefing.
Wir kämpfen gegen die Pandemie mit den Methoden des Mittelalters: Alle sollen am besten zu Hause bleiben. Digitale Instrumente, beispielsweise zur Verfolgung der Infektionsketten, werden viel zu wenig und dann auch noch inkonsequent eingesetzt. In Österreich hat DM jetzt einen Schritt in die richtige Richtung gemacht: Die aktuelle Kundenfrequenz der DM-Filialen ist im Filialfinder auf der Website sichtbar.
Düstere Aussichten für das Jahresende? Die bereits laufenden (Deutschland) und jetzt beginnenden (Österreich) Einschränkungen wegen Corona bereiten dem stationären Handel Kopfzerbrechen. Überall ist die Losung zu hören, dass Online oder wenigstens Multichannel noch mehr gestärkt werden müssen.
Die lange Stimmenauszählung in den USA trieb und treibt dort auch den Handel um: Wer vor dem Fernseher die Berichterstattung verfolgt, geht nicht einkaufen. Und sowieso sinke nach Wahlen der Konsum. Dass stationäre Händler durchaus ausbleibende Käufer zu fürchten haben, während Onliner zulegen, sodass Förderprogramme deutsche Innenstadt-Händler digitaler machen sollen – davon handelt dieses "Morning Briefing".