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2013 war erstmals die Rede von Beacons, kleinen Bluetooth-Funksendern basierend auf einem Bluetooth Low Energy (BLE) Chip. Inzwischen ist die Technologie auf dem Vormarsch. Laut Vorhersagen von Gartner und Cisco sollen die Zahlen vernetzter Geräte – worunter auch Beacons fallen – bis 2020 von heute 4,9 Milliarden auf zwischen 20 und 50 Milliarden in die Höhe schnellen. Längst dienen Beacons nicht mehr nur als verlängerter Arm von Händlern und Werbern, die ihre Kunden mit Pushnachrichten über das neueste Angebot informieren. Die Technologie ist der entscheidende Baustein auf dem Weg zum „Physical Web“. Den Weg dahin erklärt Michael A. Kappler, Geschäftsführer und Mitgründer von Beaconinside, in einem Gastbeitrag für etailment.
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Im September hat Facebook die API freigeschaltet, über die Anzeigen direkt auf Instagram geschaltet werden können. Seitdem ist einige Zeit vergangen und die ersten Erfahrungen liegen vor. Die Frage lautet wie stets: Was funktioniert und was kommt bei den Nutzern gar nicht an? Ein Blogbeitrag gibt Hinweise.
Die Koexistenz von Kohlenstoffwelt und Onlinewelt vorantreiben und dabei mit den Branchen-Giganten des E-Commerce mithalten, das ist eine gewaltige Aufgabe für stationäre Händler. Kaum einer scheint dabei so auf verlorenem Posten zu stehen wie die Buchhandelsketten im Wettbewerb mit Amazon. Doch je mehr die sich dem digitalen Wandel öffnen, desto eher können sie Amazon Paroli bieten. Erst recht, wenn es ihnen gelingt, den Mitarbeiter zur Omnichannel-Schnittstelle zu machen. Der Mayerschen Buchhandlung gelingt das. Denn dort wächst zusammen, was zusammen gehört.Wie? Das erklärt Stephan Erlenkämper, Mitglied der Geschäftsleitung der Mayerschen Buchhandlung und verantwortlich für die Ressorts IT, Technik und Organisation, in einem Gastbeitrag für etailment.
Das Möbelhaus Roller hat mit der Höhe der Preisnachlässe geschummelt: Der durchgestrichene alte Preis auf den Werbeplakaten war deutlich höher als der tatsächliche Preis vor der Aktion.
Die Lektüre elektronischer Bücher wird immer beliebter. Nun soll der E-Book-Reader Tolino der deutschen Buchhandelskonzerne unterm Weihnachtsbaum gegen Amazons Kindle punkten.
Wie kann man den Kunden im Web begeistern? Wie kann man sich vom Wettbewerb abheben? Welche Erfolgspfade sind noch nicht ausgelatscht oder wenigstens zukunftsfähig? Nach unserem ersten Teil über Lösungsansätze im E-Commerce gibt es heute fünf weitere spannende Beispiele.
Möglich wäre es ja: Ein Kunde, der einen Mirapodo-TV-Spot sucht, ein Erklärbärvideo zum Aufbau eines Billy-Regals, oder ein Video von der Modenschau mit der Kollektion aus seinem liebsten Online-Shop. Doch Online-Händler lassen Filme immer noch eher links liegen oder laden sie zuweilen eher hobby-esk bei Youtube hoch. Dabei listet Google bei Suchanfragen auch in der Universal Search immer öfter zusätzlich passende Clips von Youtube auf. Davon könnten auch Händler profitieren, wenn sie beispielsweise ihre Produktvideos googlefreundlich optimieren und über das bewegte Bild bei Youtube dann Kunden in den Webshop lotsen. Dafür müssen Händler nur einige simple Kniffe beachten.
Wer Werbung mit bekannten Symbolen macht, kann Marken- oder Urheberrechtsprobleme bekommen. So wie jetzt der Modeunternehmer Friedrich Knapp, der sogar teuren Ärger mit Weltstars hat.
Der Rummel war groß, als P&C vorige Woche sein „Weltstadthaus“ in Düsseldorf nach Umbau und Erweiterung neu eröffnete. Neben einem schicken Pre-Opening-Dinner für lokale Prominenz aus Film, Fernsehen, Politik und Mode gab es eine große Abendveranstaltung für VIP-Kunden, Schaufensterwerbung, großflächige Werbeplakate, Beilagen in der Lokalpresse und Sonderaktionen an den Eröffnungstagen. Eine Woche später feiert der sechstgrößte Modehändler des Landes eine weitere Premiere, die mindestens genauso teuer und bedeutend ist wie der Stapellauf des Flaggschiffs. Der Düsseldorfer Filialist startet den Web-Store Fashion ID und sieht sich gegenüber Pure Playern im Vorteil.
77 Prozent schauen Online-Videos, davon ein Drittel mindestens wöchentlich. 50 Prozent sehen Filme und 47 Prozent schauen bei Live-Events über das Internet zu, in beiden Fällen etwa 12 Prozent auf mindestens wöchentlicher Basis. Das hat eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Bundesverbands Digitale Wirtschaft (BVDW) ergeben. Die Lust am Bewegtbild können sich gerade auch kleine Händler zu Nutze machen. etailment sagt, worauf es dabei ankommt.
Beim Marketing kommt ein Unternehmen kaum noch an den Sozialen Netzwerken im Internet vorbei. Vor allem Facebook hat eine überragende Bedeutung gewonnen. Selbst kleine Händler sollten dort präsent sein.