Falsche Angaben zu Lieferzeiten, irreführende Werbung, Verstöße gegen Informationspflichten - Die Wettbewerbszentrale hat im vergangenen Jahr knapp 7.000 Fälle im Web registriert, bei denen Händler, Plattformen und Werbungtreibende mit unlauterer Werbung im Web auffielen. Zuweilen steckte Absicht hinter den Werbe-Fouls, oft aber schlicht Dummheit oder Unkenntnis. Das kann teuer werden, wenn ein Wettbewerber mit Abmahnung droht. Worauf also muss man achten?
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