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Trotz Festtagen und Lockdown-Blues war in den vergangenen Tagen viel los in der E-Commerce-Welt. Willkommen im Jahr 2021, willkommen in einem neuen Jahr der großen Chancen für den Online-Handel und alle, die dabei mitmachen. Geht es nach dem HDE werden es dank Digital-Coaches im kommenden Jahr viele stationäre Händler sein. Weniger rosig schaut es trotz des Soft-Brexit für britische Produkte aus. Laut einer Umfrage des Bevh kaufen die Deutschen lieber in der EU online ein.
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Mit Karten oder Smartphone: Bargeldlos bezahlen wird langsam auch in Deutschland Trend. Der Handel investiert in Payment-Technik, Smartphone-Hersteller und Finanzdienstleister bieten Apps und neue Services. Und die Marktdurchdringung wächst.
Liebe Leserin, lieber Leser, die einen legen los, die anderen packen ein – im E-Commerce liegen Hoffen und Bangen zurzeit nahe beinander. Während Kochhaus mit seinen Kochboxen zum Sanierungsfall wurde, geben Metro und Leifheit online jetzt richtig Gas. Leifheit will bald einen Online-Shop eröffnen und Metro entwickelt neue Verkaufsplattformen. Die Hoffnungen sind hoch gesteckt – auch bei Klarna. Der Spezialist für digitale Bezahlverfahren öffnet seine Open-Banking-Plattform für Händler, Banken,
Liebe Leserin, lieber Leser, mehr Sortiment, mehr Marken, mehr Fläche (doch, wirklich), mehr Reichweite. Im Handel ist "Mehr" (siehe auch Rabatte) immer schon das Credo gewesen. Mehr vom Richtigen, das ist die Hoffnung. Weniger ist manchmal mehr. Das wusste der Volksmund schon vor Marie Kondo. In einer Welt der Allesverfügbarkeit schafft Limitierung vielleicht bald - nunja - Mehrwert. Darüber bald - äh -mehr. Guten Morgen.
Krisenzeichen, heißt es, die gebe es jetzt für 2019 überall zu sehen. Das hat Folgen für Konsum und Handel. Aber: Gegessen wird immer. Die Frage ist nur was? Aber auch da sind wir Deutschen Krisen- und Konsum-erprobt.
Der Konsumgüterkonzern Henkel hat sich festgelegt: Bis 2020 will das Unternehmen seinen digitalen Umsatz verdoppeln. Und so soll es funktionieren.
Brillen, Betten, Bananen: Dass es Produkte gibt, die sich nicht im Internet verkaufen lassen, daran glauben vermutlich nur noch wenige. Ein Berliner Start-up beweist, wie es selbst bei sensiblen Gesundheitsprodukten wie Hörgeräten funktioniert.
Der Rüsselsheimer Autobauer Opel will sein SUV-Angebot deutlich ausbauen und damit noch mehr vom anhaltenden Trend profitieren. Der überarbeitete Mokka macht den Anfang.
Mit der Einführung der Mittelklasselimousine Optima setzte Kia im vergangenen Jahr ein Ausrufezeichen. Für den deutschen Markt fehlte der Kombi. Den reichen die Koreaner jetzt nach.
Guten Morgen etailment-Leserinnen und Leser!Mit der Ankündigung der Commerzbank, Gebühren für die Nutzung der Geldkarte zu verlangen, kann man Schlagzeilen machen. Das konkrete Beispiel ist zwar weniger dramatisch, wenn es einem Reality Check unterzogen wird. Nutzen Sie denn die Geldkarte? Und falls ja, wo und für was eigentlich? Hier im Hamburger Umland würde ich die Geldkarte jedenfalls als gescheitert erklären, denn von den Akzeptanzstellen sind nicht mehr viele da. Die Geldkarte
Opel ergänzt sein Kleinwagenangebot nach unten. Der 3,68 Meter kurze Karl startet bei 9.500 Euro.
Apple Pay, Samsung Pay, Android Pay und viele kleinere Anbieter wie Yapital oder Wirecard kämpfen um Kunden für ihr Mobile-Payment-System. Für alle wird allerdings kein Platz vorhanden sein. Ausgerechnet der Neuling Samsung Pay könnte aber beste Chancen haben, in die 1. Liga der digitalen Geldbörsen aufzusteigen.