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Die Älteren unter uns werden sich noch an Fernsehwerbung der Versandhäuser Neckermann, Quelle und Otto erinnern, in denen Familien lustvoll auf den neuen Katalog eingestimmt wurden. Ikea hat sie alle überlebt, noch in diesem Jahr wurde er in einer Auflage von 8,5 Mio. Exemplaren gedruckt – Vergangenheit. Die Zukunft ist digital.
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Kaufhäuser sind nicht mehr ganz zeitgemäß. Den jüngsten Beweis für diese (wirklich nicht neue) These liefert jetzt das Statistische Bundesamt: Von 1999 bis 2019 haben die Kaufhäuser 42,1% ihres realen Umsatzes eingebüßt. Der stationäre Einzelhandel hingegen habe seine realen Umsätze um 11,2%, erhöht. Der Versand- und Online-Handel wiederum hat seine Umsätze mehr als verdoppelt. Und Corona ist längst nicht vorbei.
Die Pleitewelle als Folge des Corona-Lockdowns hat nicht zuletzt den Handel getroffen. In den USA haben 35 Unternehmen Insolvenz angemeldet, die Verbindlichkeiten von mehr als einer Mrd. Dollar hatten, 11 davon sind Einzelhandelskonzerne. Das ist in etwa die Größenordnung von Galeria Karstadt Kaufhof, deren Sanierer das Unternehmen im Gespräch halten.
Umfragen, Studien, Erhebungen sind immer spannende Angelegenheiten: Sie ordnen das Kaos, bringen Struktur in den Blick auf die Welt. Aber geht es Ihnen nicht auch so, dass Sie sich wundern, wenn die Zahlen – "64 Prozent der Deutschen ..." – irgendwie nicht zur Ihrer persönlich erlebten Wirklichkeit passen? Ich jedenfalls kenne niemanden, der Medikamente im Internet kauft. Aber, so lernen wir heute, der Markt boomt offenbar.
Kalifornien ist ökonomisch so stark, dass es als Land im globalen Vergleich auf Platz fünf läge - noch vor dem Vereinigten Königreich. Es sind diese Dimensionen, die die Nachrichten von der Westküste so dramatisch machen: Der US-Bundesstaat nähert sich einem zweiten Lockdown. Wer in Deutschland Handel und Wirtschaft schützen will, muss sicherstellen, dass die grundlegenden Maßnahmen zur Vorbeugung vor Infektionen weiter angewendet und durchgesetzt werden. Was passiert, wenn dies nicht geschieht,
Das Ranking der beliebtesten Onlinehändler Deutschlands liefert uns die üblichen Verdächtigen. Gut möglich, dass wir in wenigen Jahren dort einen anderen Player sehen werden. Instagram beispielsweise, oder einen der zahlreichen Influencer. Der Grundstein dafür ist gelegt.
Das wäre ein riesiger Vertrauensbruch: Entgegen aller Beteuerungen von Amazon sollen sich Führungskräfte Zugriff auf Verkäufer-Daten verschafft haben, um erfolgreiche Produkte für den Eigenverkauf zu ermitteln. Amazon verweist auf interne Richtlinien. Das Wallstreet Journal, das diese Vorwürfe erhebt, ist eine seriöse Quelle. Erhärtet sich der Vorwurf, wäre er ein Argument für die oft geforderte Trennung des Marktplatzgeschäftes von Amazons Eigenhandel, aber auch von der Amazon-Cloud, in der
Nochmal Coronavirus. Die Atemschutzmasken werden in Deutschland womöglich knapp. Manche Apotheken, sogar Baumärkte und Drogerien melden: Ausverkauft. Selbst bei Amazon kann nicht mehr jeder Händler liefern. Und - Achtung böse Überleitung - auch die aktuellen Umsatzzahlen von Amazon sind atemberaubend.