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Der Textildiscounter KiK zahlt 726.200 Euro Entschädigung für die Opfer des Fabrikeinsturzes im April 2013 in Bangladesch.
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Schläge und Erniedrigungen: Das Magazin Report Mainz berichtet über unsägliche Arbeitsbedingungen bei einem asiatischen Lieferanten von H&M. Die Modekette räumte Probleme in der Fabrik ein.
Nach dem Einsturz eines Fabrikgebäudes in Bangladesch haben sich verschiedene Unternehmen einer Kampagne für mehr Sicherheit in den Textilfabriken angeschlossen. Textildiscounter KiK will nun Abkommen in allen Produktionsländern.
China ist zwar weiter Hauptlieferant von Textilien - doch andere asisatische Länder werden als Produktionsstandorte attraktiver.
Nach einer Klage der Verbraucherzentrale Hamburg verpflichtete sich Lidl nun, ein Werbeversprechen mit Bezug auf faire Arbeitsbedingungen zurückzuziehen.
Die Otto Gruppe hat den "Carbon Footprint" von drei Textilien ermitteln lassen. Das Ergebnis: Oft schlagen Herstellung und Gebrauch zu Buche, nicht einmal so sehr der Transport.
Abermals gibt es Vorwürfe gegen Lidl und Aldi. Beide Discounter würden in Asien Textilien zu miserablen Arbeitsbedingungen herstellen lassen, beklagt die "Kampagne für saubere Kleidung".
Knapp ein Jahr nach dem Fabrikeinsturz in Bangladesch will Entwicklungsminister Gerd Müller die Textilbranche zu Mindeststandards in der Produktion verpflichten - notfalls per Gesetz.
Lovro Mandac, Chef des Warenhausbetreibers Kaufhof, sieht auch 2013 keine Konsumkrise auf den deutschen Handel zurollen. Standortschließungen plant er derzeit nicht.
Sie bewegen sich doch. Das Textilbündnis des Entwicklungsministers hat nun eine breite Unterstützung von der Textilbranche. Namhafte Händler sind der Initiative beigetreten, die viel erreichen möchte, aber nicht alles leisten will.
Der Chef der Textilkette H&M räumt ein, dass die schlechte Konjunktur in Europa die Expansion des Unternehmens im vergangenen Jahr gebremst hat. Er erwartet steigende Preise für Mode.
Trumps Handelskriege, Erdogans Wirtschaftskrise, Armut und Elend in Ursprungsländern der Lieferketten: Die Warenbeschaffung wird immer komplexer und komplizierter – und auch zu einer Frage der Moral.